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Im Fokus
Video: Krebs der Bauchspeicheldrüse
Die Behandlung des Bauchspeicheldrüsenkrebs gehört zu den Stärken unseres Klinikums. Im Video informieren Prof. Waldemar Uhl und Prof. Anke Reinacher-Schick zusammen mit Prof. Dietrich Grönemeyer und Lutz Otto (Vorsitzender der AdP) über moderne Therapiemöglichkeiten.
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Video
Pflege mit Herz
Werde Teil unseres Onkologie/Palliativ-Teams!
Schwerpunkte
- Onkologie
- Hämatologie
- Palliativmedizin
Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Organtumoren
Der Fachbereich Onkologie umfasst die Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Organtumoren:
Wir bieten auf unsere Patienten speziell zugeschnitten individualisierte Therapiekonzepte für
- Gastrointestinale Tumoren (Bauchspeicheldrüsen-, Dickdarm-/Enddarm-, Magenkrebs)
- Neuroendokrine Tumoren
- Lungenkrebs
- Lebermetastasen
- Bösartige Tumorerkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs (in Zusammenarbeit mit der HNO-Klinik)
- Brustkrebs und gynäkologische Tumoren (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Gynäkologie)
Weiteres Profil
- National ausgewiesenes Zweitmeinungszentrum
- Komplementärmedizin (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Naturheilkunde)
- Aktive Mitarbeit in nationalen Studiengruppen und Fachgesellschaften
Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe
In der Hämatologie werden sämtliche Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe diagnostiziert, behandelt und nachgesorgt:
- Bösartige hämatologische Erkrankungen: akute und chronische Leukämieformen wie akute myeloische Leukämie (AML), akute lymphatische Leukämie (ALL), chronische myeloische Leukämie (CML), chronische lymphatische Leukämie (CLL), Myelodysplastisches Syndrom (MDS), myeloproliferative Erkankungen (MPN), Lymphomerkrankungen: hoch- und niedrigmaligne Non-Hodgkin-Lymphome, Hodgkin-Lymphom, Multiples Myelom
- Nichtmaligne hämatologische Erkrankungen und Blutgerinnungsstörungen: Immunthrombozytopenie, Aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Eisen- und Vitamin-B12- bzw. Folsäure-Mangel, Gerinnungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, Morbus Castleman
- Es besteht eine besondere Expertise in der Behandlung von HIV-assoziierten Blut- und Krebserkrankungen aufgrund der engen Zusammenarbeit mit unserem Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin in Bochum „Walk in Ruhr“ und dem Fachbereich Innere Medizin.
Symptome lindern, Lebensqualität verbessern
Das Wort „Palliativ“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet, Menschen mit fortgeschrittener oder unheilbarer Erkrankung wie in einem Mantel („pallium“) zu umhüllen und ihnen bestmöglichen Schutz und Betreuung zu geben. Um unsere Patienten mit einer nicht heilbaren Erkrankung in der letzten Lebensphase optimal und patientenorientiert ganzheitlich versorgen zu können, verfügen wir über eine stationäre Palliativeinheit mit sieben Betten und einen stationären palliativmedizinischen Konsiliardienst. Allen medizinischen Fachbereichen des St. Josef Hospitals sowie den übrigen Standorten des Katholischen Klinikums steht eine palliativmedizinische Beratung bzw. Betreuung durch den Konsiliardienst zur Verfügung.
Medizinische Leitung
Prof. Dr. Anke Reinacher-Schick
Direktorin
Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
Dr. Stefanie Hegenberg
Leitende Ärztin
Dr. Lukas Witkowski
Oberarzt
Dr. Vera Heuer
Oberärztin
Dr. Beate Schultheis
Oberärztin
So erreichen Sie uns
St. Josef-Hospital
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Telefon 0234/509-0
Telefax 0234/509-3995
info@klinikum-bochum.de
Wiss. Mitarbeiterin
Mana Tari-Toprak M.A.
Telefon 0234/509-58039
mana.tari-toprak@klinikum-bochum.de
Oberarztsekretariat / Veranstaltungen
Maren Paprotta-Gür
Telefon 0234/509-2738
Telefax 0234/509-2722
maren.paprotta-guer@klinikum-bochum.de
Onkologische Ambulanz / Zweitmeinungssprechstunde
Jessica Jacob
Terminvergabe telefonisch:
Werktags: 8.15 – 14.00 Uhr
Telefon 0234/509-2330
Telefax 0234/509-3548
Zentrales Patientenmanagement
Nicole Wischnewski, Nina Bloss
Werktags: 8.00 - 15.00 Uhr
Telefon 0234/509-3574
Telefax 0234/509-3573
Studienambulanz
Werktags: 8.00 - 14.00 Uhr
Telefon 0234/509-2365, -2366
Telefax 0234/509-2367
Carree-Station
Telefon 0234/509-5301 und -5310
Station für Hämatologie / Strahlentherapie (HÄM/STR)
Haus S, 3. Etage
Telefon 0234/509-2011
Onkologische Station und Palliativeinheit (ONK/PAL)
Haus R, 2. Etage
Telefon 0234/509-2052 (Onkologie)
Telefon 0234/509-2002 (Palliativeinheit)
Kindern ab 12 Jahren ist es erlaubt Angehörige auf den onkologischen Stationen zu besuchen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat unter der Tel.-Nr. 0234 509 3591.
3.118
stationäre Patienten jährlich
12.122
ambulante Patientenkontakte
57
stationäre Betten
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Video
Lebensqualität für Krebspatienten
In der medizinischen Diskussion wird im Zusammenhang mit Krebs meist über Lebenserwartung diskutiert. Genauso wichtig ist in dieser schwierigen Zeit aber die Lebensqualität. Dazu zählen gutes Aussehen, Mode, Ernährung und Sport. „Leben mit Krebs“, heißt dazu ein Kurzfilm des Katholischen Klinikums Bochum (KKB).
Aktuelles
Hightech-Gerät macht Tumorbehandlung schneller, präziser und schonender
24.04.2024
Neuer Linearbeschleuniger ist das zurzeit modernste Gerät in Bochum und Umgebung
Hohe Auszeichnung für Prof. Anke Reinacher-Schick
26.02.2024
Klinikdirektorin der Onkologie im St. Josef-Hospital Bochum wird Präsidentin des Deutschen Krebskongresses 2026
Verbundprojekt erforscht Entstehung von hellem Hautkrebs
06.11.2023
Dermatologie im St. Josef-Hospital startet eine Studie mit 300 Patienten
Hautkrebserkrankungen aufgrund verstärkter Sonnen-Einstrahlung nehmen zu. Der Klimawandel wird diesen Trend weiter verstärken. Beschäftigte, die sich berufsbedingt viel im Freien aufhalten, sind besonders gefährdet. Seit 2015 können sogenannte Plattenepithel-Karzinome oder multiple aktinische Keratosen (AK) der Haut, die durch natürliche UV-Strahlung entstanden sind, als Berufskrankheit anerkannt werden.
Die aktinische Keratose (AK) ist eine Vorstufe von Hautkrebs, die sich unbehandelt zu hellem Hautkrebs, dem sogenannten kutanen Plattenepithelzell-Karzinom (cSCC) entwickeln kann. Aktinische Keratosen treten ausschließlich im Gesicht, an den Handrücken, Unterarmen oder kahlen Stellen auf der Kopfhaut auf.
Wie aber entsteht heller Hautkrebs aus der aktinischen Keratose? Was genau führt zu dieser Komplikation? Dieser Frage widmet sich ein Verbund-Projekt der zum Katholischen Klinikum Bochum (KKB) gehörenden Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie im St. Josef-Hospital. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) fördert es mit 847.000 Euro. In dem Projekt arbeitet die Klinik mit dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Ruhr Universität Bochum (IPA) zusammen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, Therapien, Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen individuell für die Patientinnen und Patienten zu optimieren.
„Aktinische Keratosen entwickeln sich nur zu einem kleineren Teil zu hellem Hautkrebs“, so der Leiter des Forschungsprojekts, Privatdozent Dr. Thomas Meyer vom St. Josef-Hospital. „Gegenwärtig ist es noch nicht möglich vorherzusagen, aus welcher Keratose dann auch ein Hautkrebs entstehen kann.“ Zwar wurden in der Vergangenheit in diesem Zusammenhang bereits zahlreiche Faktoren beschrieben. Allerdings konnte nur in einem Teil der Fälle ein klarer eindeutiger Zusammenhang hergestellt werden. „Um eine gesicherte Prognose abgeben zu können, brauchen wir die Kombination mehrerer Faktoren, die im Rahmen des gemeinsamen Projektes evaluiert werden sollen“, erläutert Klinikdirektor Prof. Eggert Stockfleth.
Für die Studie werden 300 Patientinnen und Patienten seiner Klinik mit einer oder mehreren AK-Läsionen ausgewählt. Über einen Zeitraum von fünf Jahren wird in halbjährlichen Intervallen untersucht, wie sich diese Läsionen entwickeln. „Ziel des Projektes ist es, auf Basis klinisch-histologischer, molekularer und patientenspezifischer Daten ein Bewertungssystem zu entwickeln, welches das Progressionsrisiko anzeigt“, erklärt Thomas Meyer. „Dies soll es möglich machen, Patientinnen und Patienten in solche mit niedrigem und mit hohem Risiko für die Entwicklung von cSCC einzuteilen.“
Mit Hilfe des Bewertungssystems sollen medizinisch nicht notwendige Therapien bei Personen ohne Progressionsrisiko reduziert werden. So können unerwünschte Nebenwirkungen der Therapien vermieden und das Gesundheitssystem entlastet werden. Im Gegenzug können Patientinnen und Patienten, die ein erhöhtes Risiko aufweisen, engmaschiger kontrolliert und frühzeitiger therapiert werden.
„Für die gesetzliche Unfallversicherungsträger ist das Projekt von großer Bedeutung, da solche spezifischen prognostischen Faktoren und eine Risikobewertung gerade im Bereich der Individualprävention fehlen“, erläutert Prof. Thomas Brüning, Direktor des IPA. „Die gewonnenen Erkenntnisse können den Unfallversicherungsträgern als Grundlage und Hilfestellung dienen, um Personen mit einer anerkannten Berufskrankheit (BK-Nr. 5103) gezielt und vor allem mit individuell angepassten Präventionsmaßnahmen zu unterstützen.“
Stellenangebote
2 Stellenangebote gefunden
Study Nurse (m/w/d)
- Bereich:
- Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Voll- oder Teilzeit
- Ein junges, aufgeschlossenes, motiviertes Team und ein vielseitiges Arbeitsumfeld
- Unsere Abteilung verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung klinischer Studien und überregionale Sichtbarkeit auf dem Gebiet der Viszeralonkologie
- Die Einstellung erfolgt zunächst befristet auf 2 Jahre mit der Option auf Verlängerung/Entfristung
- Attraktive Vergütung nach den AVR Caritas inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld
- Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
- Aktive Gesundheitsförderung, bspw. durch vergünstigte Mitgliedschaft im OASE Health & Sports Club oder in der hauseigenen RuhrSportReha
- Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
- Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
- Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
Ihr Ansprechpartner
Sie haben noch weitere Fragen? Dann melden Sie sich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
Prof. Dr. Anke Reinacher-Schick
Direktorin der Medizinischen Klinik V - Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
+49 (0)234 509-3597
Pflegefachkraft / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Onkologie / Palliativ
- Bereich:
- Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Voll- oder Teilzeit
- Freundliches, motiviertes Team und wertschätzender, kollegialer Umgang in einem karitativen Unternehmen mit gutem Betriebsklima
- Qualifizierte und umfangreiche Einarbeitung sowie regelmäßige Teambesprechungen
- Kreatives Mitgestalten von Pflege und deren Prozessen
- Stellenumfang frei wählbar & aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten beim Dienstplan
- Sicherer Arbeitsplatz mit unbefristetem Vertrag
- Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
- Tarifliche Vergütung nach den AVR Caritas, diese beinhaltet attraktive Zuschläge, eine Jahressonderzahlung sowie ein Leistungsentgelt
- Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern (u.a. Fachweiterbildungen, Studiengänge)
- Mindestens 30 Tage Urlaub im Jahr
- Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
- Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
- Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
- Vergünstigungen bei Sport- und Fitnessangeboten in der hauseigenen RuhrSportReha sowie dem Oase Health Club Bochum
- Alle Altersgruppen sind herzlich willkommen
Dein Ansprechpartner
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Björn Kaminski
Bereichsleitung / Pflegedirektion
+49 (0)234 509-6126