Ihr Herz ist unser Anliegen!

Unser Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Therapie von akuten und chronischen Herz-Kreislauf­erkrankungen. Für gefährdete Patienten stehen uns verschiedene, abgestufte Überwachungs- und Behandlungs­möglichkeiten zur Verfügung, von der Chest Pain Unit (CPU) in der Aufnahme über die Telemetrie auf der Normalstation, bis hin zum Intermediate Care (IMC)- oder Intensiv-Bett. In zwei modernen Herz­katheter­laboren sind alle Voraus­setzungen für Koronar­inter­ventionen gegeben.

Untersuchung in der Kardiologie

"Die optimale Versorgung der Patienten ist zentrales Anliegen aller Bemühungen; die Zufriedenheit der Patienten steht an oberster Stelle. Wir stehen für wissenschaftlich fundierte Diagnostik und Therapie sowie individuelle freundliche Behandlung."

Prof. Dr. Arash Haghikia
Klinikdirektor

Abteilungen

  • Rhythmologie
  • Rhythmusambulanz

Herz im Takt

Die Abteilung für Rhythmologie wurde im Oktober 2015 neu eingerichtet.  Die Rhythmologie umfasst zwei Behandlungsschwerpunkte: die interventionelle Elektrophysiologie und die Therapie mit Herzschrittmachern und Defibrillatoren. In der Abteilung für Rhythmologie wird das gesamte Spektrum der Herzrhythmusstörungen untersucht und behandelt. Hierzu gehören die Katheterablation sämtlicher Herzrhythmusstörungen, sowie die Implantation aller Formen von Herzschrittmachern und Defibrillatoren einschließlich der kardialen Resynchronisationstherapie. Außerdem besteht die Möglichkeit des interventionellen Vorhofohrverschlusses bei Patienten mit Vorhofflimmern und Kontraindikation für eine orale Antikoagulation. Darüber hinaus bieten wir die diagnostische Abklärung sämtlicher Arrhythmien einschließlich der Abklärung genetisch bedingter Rhythmuserkrankungen.

Hierzu steht uns ein vollausgestattetes Herzkatheterlabor zur Verfügung, in dem modernste Techniken zur Lokalisation und Verödung von Herzrhythmusstörungen zur Anwendung kommen. Wir möchten jeden Patienten individuell und auf seine Erkrankung und Bedürfnisse abgestimmt behandeln.

Herz im Takt

In unserer Hochschulambulanz können Patienten mit allen Formen von Herzrhythmusstörungen vorstellig werden. Um Ihnen die bestmögliche Therapie zu ermöglichen, arbeiten wir in unserer Ambulanz in enger Kooperation mit Ihrem niedergelassenen Kardiologen. So können wir spezielle Fragestellungen untersuchen und Behandlungsoptionen anbieten.

Schwerpunkte

  • Koronare Herzkrankheit
  • Herzinsuffizienz/Kardiomyopathien
  • Bluthochdruck
  • Synkopen
  • Tachykarde Herzrhythmustörungen
  • Herzschrittmacher-Therapie
  • Defibrillatorimplantation und Resynchronisationstherapie
  • Orale Antikoagulation und Vorhofohrverschluss
  • Diagnostik und Risikostratifizierung von Herzrhythmuserkrankungen
  • Intensivmedizin

Von der Angina pectoris zum akuten Koronarsyndrom

Durchblutungsstörungen am Herzen können sich unterschiedlich äußern. Wichtig ist zunächst die rasche Unterscheidung, ob ein akuter Herzinfarkt droht oder nicht. Dazu verfügt die Kardiologie über eigens spezialisierte Überwachungsplätze, die von der Deutschen  Gesellschaft für Kardiologie anerkannt und als Chest  Pain Unit (CPU) zertifiziert wurden. Über eine 24-Stunden Rufbereitschaft steht jederzeit ein Expertenteam zur Verfügung, um im Fall eines akuten Herzinfarktes das verschlossene Herzkranzgefäß wiederzueröffnen.  Die Katheterlabore sind mit allen modernen Techniken wie FFR zur Vermessung von Stenosen und  IVUS zur Ultraschalldarstellung von Koronargefäßen ausgestattet. Bei unklaren Fällen stehen uns geeignete Stress-Teste und weitere bildgebende Techniken wie Kardio-CT und Kardio-MRT zur Verfügung, um Brustbeschwerden weiter abzuklären.

Wenn die Puste ausgeht

Bei vielen Patienten ist eine Herzmuskelerkrankung/-schädigung Ursache einer Pumpschwäche des Herzens. Die Ursachen sind vielfältig. Unterschieden werden angeborene und erworbene Ursachen. Die Krankheitsverläufe können sich allmählich entwickeln, aber auch akut entstehen. Die Diagnostik basiert auf speziellen Blutuntersuchungen, in einer Herz-Bildgebung (Echokardiografie, MRT) und ggf. invasiven Techniken (Herzkatheter, Herzmuskelbiopsie). In Abhängigkeit der Ursache stehen spezielle Therapien zur Verfügung, von einer Medikation bis hin zur Blutwäsche mit Entfernung von Antikörpern gegen das Herz (Immunadsorption). Ein wichtiges Anliegen ist die Identifizierung von Risikopatienten für maligne Herzrhythmusstörungen/plötzlichen Herztod. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Rhythmologie werden diese Risikopatienten identifiziert, und mit einem automatischen Defibrillator (ICD) versorgt. Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung ist die Behandlung von Patienten mit einer hypertrophen Kardiomyopathie (HCM/HOCM). Diese Erkrankung ist vererbbar, es besteht die Möglichkeit zu einer genetischen Beratung. Eine eigene Forschergruppe untersucht auf molekularer und zellulärer Ebene die Auswirkungen dieser Erkrankung zugrundeliegenden Mutationen auf die Herzmuskelfunktion.

Eine Volkserkrankung

Die Bluthochdruckerkrankung gehört zu den häufigsten Herz-Kreislaufkrankheiten. In etwa 10 Prozent der Fälle lassen sich Ursachen nachweisen, deren Korrektur die Blutdruckeinstellung vereinfacht. In einem speziellen Abklärungsprogramm („RR-Screening“) wird diesen Ursachen nachgegangen. Dieses Programm umfasst die Suche nach endokrinen Ursachen, einer Nierenarterienstenose und Schlafstörungen. Für die weitere Betreuung von medikamentös schwer einstellbaren Patienten steht eine Ambulanz zur Verfügung.

Mit vielen Ursachen

Als Synkope wird eine kurzfristige Bewusstlosigkeit definiert, die Folge einer plötzlichen Mangelversorgung des Gehirnes ist. Sie ist in der Regel innerhalb von wenigen Minuten vollständig reversibel. Die Gründe sind mannigfaltig. Mit einer Störung der Herzfunktion einhergehende Synkopen sind von großer prognostischer Bedeutung, weil deren Verkennung  mit einer Verkürzung der Lebenszeit einhergehen kann. Leider können diese Störungen der Herzfunktion auch nur temporär auftreten und sind nachträglich dann nicht mehr erkennbar. Die Diagnostik erfordert häufig Geduld; unter anderem zum Einsatz kommen sogenannte Event-Rekorder, kleine unter die Haut implantierbare „Mini-EKGs“, die kontinuierlich auch über viele Monate Herzrhythmusstörungen detektieren können.

Wenn das Herz plötzlich rast

Die meisten tachykarde Herzrhythmusstörungen äußern sich durch schnellen, gelegentlich auch unregelmäßigen Herzschlag, der unangenehm ist und mit Luftnot, Leistungsminderung, Schwindel, Brustenge-Gefühl und auch Ohnmachtsanfällen einhergehen kann. Tachykarde Herzrhythmusstörungen lassen sich durch eine Katheterablation meist gut behandeln oder sogar heilen. Bei der Katheterablation werden Bereiche im Herzmuskel, die Ursprungsort von Herzrhythmusstörungen sind, gezielt verödet. Hierbei werden nur wenige Millimeter Gewebe zerstört. Die Katheterablation wird über die Leistenvene oder -arterie durchgeführt. Damit ist die Ablation ein sehr schonendes Verfahren, eine offene (Herz-)Operation ist nicht  notwendig. 

Die Katheterablation ist heute die Standardtherapie einer Vielzahl von Herzrhythmusstörungen. Wichtig sind vor allem die Pulmonalvenenisolation zur Behandlung von Vorhofflimmern und die Ablation von ventrikulären Tachykardien (Herzrhythmusstörungen aus der Herzkammer). Weiterhin werden bei uns Ablationen von supraventrikulären Tachykardien und Vorhofflattern, sowie die AV-Knoten-Ablation bei therapierefraktärem Vorhofflimmern durchgeführt. Hierzu stehen uns modernste Verfahren wie die Computernavigation mittels 3-D-Mapping System mit CT-/MRT-Integration, die gekühlte RF-Ablation, sowie die Ablation mit Messung des Anpressdrucks am Herzmuskelgewebe zur Verfügung.

Wenn das Herz plötzlich aussetzt

Herzschrittmacher werden zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt, bei denen das Herz zu langsam schlägt oder sogar aussetzt. Hierzu erfolgt ein kleiner Hautschnitt unter dem Schlüsselbein, so dass unter die Haut oder unter den Brustmuskel ein Schrittmacher eingesetzt werden kann. Der Schrittmacher ist durch Elektroden, welche über die Schlüsselbeinvene zum Herzen laufen, mit dem Herzen verbunden und kann messen, wie schnell das Herz schlägt. Sollte das Herz zu langsam schlagen, setzt der Herzschrittmacher einen Impuls, der das Herz zum Schlagen in der normalen Taktfrequenz anregt.

Bei Herzschwäche und lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen

Ein implantierbarer Defibrillator (ICD) funktioniert zunächst ähnlich wie ein Herzschrittmacher. Auch der ICD wird durch einen Hautschnitt unter dem Schlüsselbein platziert und ist über Elektroden mit dem Herzen verbunden. Über diese Elektroden kann der ICD allerdings nicht nur das Herz zum schnelleren Schlagen anregen, sondern gefährliche Rhythmusstörungen aus der Herzkammer, sogenanntes Kammerflimmern, mittels Elektroschock beenden. Kammerflimmern ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland, die Funktion des ICD ist in diesem Fall lebensrettend.

Eine Variante des ICD ist der tragbare Defibrillator (WCD), bei dem ein spezieller Defibrillator in Form einer Weste am Körper getragen wird, ohne dass eine Implantation erfolgt. Dieser WCD kommt als überbrückende Maßnahme zum Einsatz, bevor entschieden wird ob ein ICD nötig ist. Weiterhin können wir neuerdings auch einen ICD unter die Haut implantieren, ohne dass Elektroden im Herz platziert werden müssen  (sog. subkutaner ICD). Hierfür sind allerdings nicht alle Patienten geeignet, so dass immer eine individuelle Entscheidung über das zu implantierende Gerät erfolgen muss.

In der Therapie der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) kommen heute verschiedene Schrittmacherformen zur Anwendung, wenn die medikamentöse Therapie allein nicht mehr ausreicht. Bei der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) wird ein spezieller Schrittmacher eingesetzt, der die linke und die rechte Herzkammer zum gleichzeitigen Schlagen anregt und damit die geschwächte Pumpfunktion verbessert. Bei der kardialen Kontraktilitätsmodulation (CCM) wird mit jedem Herzschlag ein zusätzlicher Impuls an das Herz abgegeben, der die Herzfunktion dauerhaft positiv beeinflusst. CRT und CCM Geräte können mit oder ohne Defibrillator zur Anwendung kommen.

Den Schlaganfall verhindern!

Patienten mit Vorhofflimmern sind hochgradig gefährdet, einen Schlaganfall zu erleiden. Der Schlaganfall ist meist Folge von Blutgerinnseln, die sich im linken Vorhof bilden. Der Hauptort für Entstehung dieser Gerinnsel ist eine bestimmte Struktur im linken Vorhof, das sogenannte Vorhofohr. Um den Schlaganfall zu verhindern, ist häufig die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten erforderlich. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Präparaten zur Gerinnungshemmung. Wir beraten Sie gerne über die individuellen Vor- und Nachteile und entscheiden mit Ihnen und dem Hausarzt gemeinsam, welches Präparat das richtige für Sie ist. Allerdings ist eine gerinnungshemmende Medikation bei manchen Patienten nicht möglich, da es bei diesen Patienten unter Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten zu schweren Blutungen kommt. Der Verschluss des Vorhofohrs mittels einer speziellen Kathetertechnik stellt für diese Patienten eine Alternative zur Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten dar. Hierbei wird das linke Vorhofohr mit einem kleinen Schirm  verschlossen. Der Katheter mit dem Schirm wird hierbei über die große Körpervene zum Herzen vorgeführt und dann am Eingang des Vorhofohrs so platziert, dass dieses verschlossen bleibt. So kann kein Blut mehr in das Vorhofohr und die Gerinnselbildung wird verhindert. Eine Operation ist nicht notwendig.

Wir führen jede Form der Diagnostik bei Herzrhythmusstörungen durch. Hierzu gehört natürlich die Diagnostik mittels Ruhe-EKG, Langzeit-EKG und Belastungs-EKG. Zudem besteht die Möglichkeit, den Herzrhythmus über längere Zeit mittels externen Ereignisrekorder zu überwachen. Diese Methoden sind nicht-invasiv, das heißt es ist kein Eingriff und keine Implantation nötig. Darüber hinaus führen wir invasive elektrophysiologische Untersuchungen mittels spezieller Diagnostikkatheter durch und Implantieren jede Form des implantierbaren Ereignisrekorders. Dieser wird durch einen sehr kleinen Hautschnitt unter die Haut gesetzt und kann dauerhaft 24 Stunden den Herzrhythmus überwachen und Rhythmusstörungen anzeigen. Für Patienten mit Synkopen (plötzlichen Ohnmachtsanfällen) und/oder dem Verdacht auf genetisch bedingte Herzrhythmusstörungen bieten wir die komplette weiterführende Diagnostik inklusive Kipptischuntersuchung und genetischer Untersuchungen an. Durch die Möglichkeit von o. g. Diagnostik und Kardio-CT und –MRT an unserer Klinik können z. B. Patienten mit dem Verdacht auf Long-QT-, Short-QT- und Brugada-Syndrom, arrhythmogene rechtsventrikuläre Dysplasie (ARVD) oder catecholaminerge polymorphe Kammertachykardie (CPVT) weiter diagnostiziert werden. Hierdurch ist es auch möglich, das Risiko für einen plötzlichen Herztod des Patienten einzuschätzen und ggf. eine medikamentöse Therapie oder die Implantation eines Defibrillators zu veranlassen.

Eine spezielle Patientengruppe sind Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, ohne dass bislang Vorhofflimmern - der häufigste Grund für den Schlaganfall - bekannt war. In Zusammenarbeit mit unserem Fachbereich Neurologie (Direktor Prof. Ralf Gold) werden diese Patienten weiter untersucht und können ggf. eine spezielle Herzrhythmusüberwachung mittels Ereignisrekorder erhalten, um Vorhofflimmern zu diagnostizieren und zu behandeln.

Individuelle Behandlung von schwerstkranken Patienten

Im Bereich der internistischen Intensivmedizin (Leitung Prof. Dr. med. Andreas Mügge) arbeiten die Kardiologie und die Rhythmologie eng mit der allgemeinen Inneren Medizin und der Neurologie zusammen. Die Intensivstation verfügt über alle modernen Verfahren der Intensivmedizin inklusive aller Beatmungs-, Kreislauf-/Lungenersatz- und Nierenersatzverfahren. Durch das breitaufgestellte interdisziplinäre ärztliche Team und das sehr gut ausgebildete, erfahrene Pflegeteam ist es uns möglich, jeden Patienten und jede Erkrankung individuell bestmöglich zu behandeln. 

Medizinische Leitung

Prof. Dr. Arash Haghikia

Direktor

Kardiologie / Rhythmologie

So erreichen Sie uns

St. Josef-Hospital

Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Gudrunstraße 56
44791 Bochum

Telefon 0234/509-0
Telefax 0234/509-3995

Sekretariat

Petra Zyburski

Telefon 0234/509-2301
Telefax 0234/509-2303

Zentrale Abteilungsnummer Kardiologie

Mo-Fr: 7.30-16.00 Uhr

Telefon 0234/509-2323
info@kardiologie-bochum.de

Kardiologische Studienambulanz

Sonja Feldmann-Plum

Telefon 0234/509-6470

Hochschulambulanz

Telefon 0234/509-2323
Telefax 0234/509-2303

Anmeldung Herzkatheter, stationäres RR-Screening und stationäre Patienten

Telefon 0234/509-2323
Telefax 0234/509-2303

Rhythmus-Ambulanz

Telefon 0234/509-2323
rhythmologie@klinikum-bochum.de

Forschung & Lehre

mehr infos

Im Fachbereich Kardiologie im St. Josef-Hospital wurden im letzten Jahrzehnt verschiedenste grundlegende Studien durchgeführt, so z. B. zum akuten Koronarsyndrom und Herzinfarkt, zur Therapie der Koronaren Herzkrankheit, zur Blutgerinnung, zum Fettstoffwechsel, zur medikamentösen und apparativen Therapie von Herzrhythmusstörungen, zum Bluthochdruck und zur Herzinsuffizienz.

Ärzte beraten sich zu einer Strahlentherapie
Forschung und Lehre am KKB: Arzt im Hörsaal

Aktuelles

Stellenangebote

3 Stellenangebote gefunden

Assistenzarzt (m/w/d) Kardiologie

Bereich:
Kardiologie und Elektrophysiologie
Beginn:
zum frühestmöglichen Eintrittstermin
Umfang:
in Vollzeit
Freuen Sie sich auf
  • Volle Weiterbildungsermächtigung für die Innere Medizin und Kardiologie
  • Strukturierter Rotationsplan durch die verschiedenen facharztrelevanten Teilbereiche
  • Möglichkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten inkl. Promotion und Habilitation
  • Kostenübernahme für den Notarzt- und Strahlenkurs sowie die Möglichkeit, am Notarztdienst des St. Josef-Hospitals teilzunehmen
  • Interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit Gestaltungsspielraum und langfristigen Entwicklungsperspektiven
  • Förderung der persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, bspw. im klinikeigenen Bildungsinstitut (BIGEST)
  • Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Internistische Intensivmedizin und der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie
  • Tarifliche Vergütung nach dem Tarifvertrag des Marburger Bundes für Ärzte an Universitätskliniken
  • Überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Köln
  • Aktive Gesundheitsförderung, bspw. durch vergünstigte Mitgliedschaft in der hauseigenen RuhrSportReha sowie beim Oase Health Club
  • Möglichkeit des Fahrradleasings

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Ihr Ansprechpartner

Sie haben noch weitere Fragen? Dann melden Sie sich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!

Prof. Dr. Arash Haghikia
Klinikdirektor Klinik für Kardiologie - Medizinische Klinik II
+49 (0)234 509-2300

Pflegefachkraft / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Herzkatheterlabor

Bereich:
Kardiologie und Elektrophysiologie
Beginn:
zum frühestmöglichen Eintrittstermin
Umfang:
in Vollzeit
Freu Dich auf
  • Freundliches, motiviertes Team und wertschätzender, kollegialer Umgang in einem karitativen Unternehmen mit gutem Betriebsklima
  • Qualifizierte und umfangreiche Einarbeitung sowie regelmäßige Teambesprechungen
  • Kreatives Mitgestalten von Pflege und deren Prozessen
  • Stellenumfang frei wählbar & aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten beim Dienstplan
  • Sicherer Arbeitsplatz mit unbefristetem Vertrag
  • Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
  • Tarifliche Vergütung nach den AVR Caritas, diese beinhaltet attraktive Zuschläge, eine Jahressonderzahlung sowie ein Leistungsentgelt
  • Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern (u.a. Fachweiterbildungen, Studiengänge)
  • Mindestens 30 Tage Urlaub im Jahr
  • Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
  • Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Jobticket, Fahrradleasing (BusinessBike)
  • Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
  • Vergünstigungen bei Sport- und Fitnessangeboten in der hauseigenen RuhrSportReha sowie dem Oase Health Club Bochum

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Dein Ansprechpartner

Du hast noch weitere Fragen? Dann melde Dich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen!

Christiane Kurenbach
Leitung des kardiologischen Funktionsbereiches

Stellvertretende Stationsleitung (m/w/d) Kardiologie

Bereich:
Kardiologie und Elektrophysiologie
Beginn:
zum frühestmöglichen Eintrittstermin
Umfang:
in Voll- oder Teilzeit
Freu Dich auf
  • Stellenumfang frei wählbar & aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten beim Dienstplan
  • Freundliches, motiviertes Team und wertschätzender, kollegialer Umgang in einem karitativen Unternehmen mit gutem Betriebsklima
  • Qualifizierte und umfangreiche Einarbeitung sowie regelmäßige Teambesprechungen
  • Kreatives Mitgestalten von Pflege und deren Prozessen
  • Stellenumfang frei wählbar & aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten beim Dienstplan
  • Sicherer Arbeitsplatz mit unbefristetem Vertrag
  • Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
  • Tarifliche Vergütung nach den AVR Caritas, diese beinhaltet attraktive Zuschläge, eine Jahressonderzahlung sowie ein Leistungsentgelt
  • Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern (u.a. Fachweiterbildungen, Studiengänge)
  • Mindestens 30 Tage Urlaub im Jahr
  • Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
  • Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Jobticket, Fahrradleasing (BusinessBike)
  • Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
  • Vergünstigungen bei Sport- und Fitnessangeboten in der hauseigenen RuhrSportReha sowie dem Oase Health Club Bochum

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Dein Ansprechpartner

Du hast noch weitere Fragen? Dann melde Dich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen!

Angela Graß
Bereichsleitung / Pflegedirektion
+49 (0)234 509-2110

Informationsmaterial
Informationsbroschüren des Kath. Klinikum Bochum werden hochgehalten