- Katholisches Klinikum Bochum
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- Kardiologie
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Schwerpunkte
- Koronare Herzkrankheit
- Herzinsuffizienz/Kardiomyopathien
- Bluthochdruck
- Synkopen
- Tachykarde Herzrhythmustörungen
- Herzschrittmacher-Therapie
- Defibrillatorimplantation und Resynchronisationstherapie
- Orale Antikoagulation und Vorhofohrverschluss
- Diagnostik und Risikostratifizierung von Herzrhythmuserkrankungen
- Intensivmedizin
Von der Angina pectoris zum akuten Koronarsyndrom
Durchblutungsstörungen am Herzen können sich unterschiedlich äußern. Wichtig ist zunächst die rasche Unterscheidung, ob ein akuter Herzinfarkt droht oder nicht. Dazu verfügt die Kardiologie über eigens spezialisierte Überwachungsplätze, die von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie anerkannt und als Chest Pain Unit (CPU) zertifiziert wurden. Über eine 24-Stunden Rufbereitschaft steht jederzeit ein Expertenteam zur Verfügung, um im Fall eines akuten Herzinfarktes das verschlossene Herzkranzgefäß wiederzueröffnen. Die Katheterlabore sind mit allen modernen Techniken wie FFR zur Vermessung von Stenosen und IVUS zur Ultraschalldarstellung von Koronargefäßen ausgestattet. Bei unklaren Fällen stehen uns geeignete Stress-Teste und weitere bildgebende Techniken wie Kardio-CT und Kardio-MRT zur Verfügung, um Brustbeschwerden weiter abzuklären.
Wenn die Puste ausgeht
Bei vielen Patienten ist eine Herzmuskelerkrankung/-schädigung Ursache einer Pumpschwäche des Herzens. Die Ursachen sind vielfältig. Unterschieden werden angeborene und erworbene Ursachen. Die Krankheitsverläufe können sich allmählich entwickeln, aber auch akut entstehen. Die Diagnostik basiert auf speziellen Blutuntersuchungen, in einer Herz-Bildgebung (Echokardiografie, MRT) und ggf. invasiven Techniken (Herzkatheter, Herzmuskelbiopsie). In Abhängigkeit der Ursache stehen spezielle Therapien zur Verfügung, von einer Medikation bis hin zur Blutwäsche mit Entfernung von Antikörpern gegen das Herz (Immunadsorption). Ein wichtiges Anliegen ist die Identifizierung von Risikopatienten für maligne Herzrhythmusstörungen/plötzlichen Herztod. In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Rhythmologie werden diese Risikopatienten identifiziert, und mit einem automatischen Defibrillator (ICD) versorgt. Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung ist die Behandlung von Patienten mit einer hypertrophen Kardiomyopathie (HCM/HOCM). Diese Erkrankung ist vererbbar, es besteht die Möglichkeit zu einer genetischen Beratung. Eine eigene Forschergruppe untersucht auf molekularer und zellulärer Ebene die Auswirkungen dieser Erkrankung zugrundeliegenden Mutationen auf die Herzmuskelfunktion.
Eine Volkserkrankung
Die Bluthochdruckerkrankung gehört zu den häufigsten Herz-Kreislaufkrankheiten. In etwa 10 Prozent der Fälle lassen sich Ursachen nachweisen, deren Korrektur die Blutdruckeinstellung vereinfacht. In einem speziellen Abklärungsprogramm („RR-Screening“) wird diesen Ursachen nachgegangen. Dieses Programm umfasst die Suche nach endokrinen Ursachen, einer Nierenarterienstenose und Schlafstörungen. Für die weitere Betreuung von medikamentös schwer einstellbaren Patienten steht eine Ambulanz zur Verfügung.
Mit vielen Ursachen
Als Synkope wird eine kurzfristige Bewusstlosigkeit definiert, die Folge einer plötzlichen Mangelversorgung des Gehirnes ist. Sie ist in der Regel innerhalb von wenigen Minuten vollständig reversibel. Die Gründe sind mannigfaltig. Mit einer Störung der Herzfunktion einhergehende Synkopen sind von großer prognostischer Bedeutung, weil deren Verkennung mit einer Verkürzung der Lebenszeit einhergehen kann. Leider können diese Störungen der Herzfunktion auch nur temporär auftreten und sind nachträglich dann nicht mehr erkennbar. Die Diagnostik erfordert häufig Geduld; unter anderem zum Einsatz kommen sogenannte Event-Rekorder, kleine unter die Haut implantierbare „Mini-EKGs“, die kontinuierlich auch über viele Monate Herzrhythmusstörungen detektieren können.
Wenn das Herz plötzlich rast
Die meisten tachykarde Herzrhythmusstörungen äußern sich durch schnellen, gelegentlich auch unregelmäßigen Herzschlag, der unangenehm ist und mit Luftnot, Leistungsminderung, Schwindel, Brustenge-Gefühl und auch Ohnmachtsanfällen einhergehen kann. Tachykarde Herzrhythmusstörungen lassen sich durch eine Katheterablation meist gut behandeln oder sogar heilen. Bei der Katheterablation werden Bereiche im Herzmuskel, die Ursprungsort von Herzrhythmusstörungen sind, gezielt verödet. Hierbei werden nur wenige Millimeter Gewebe zerstört. Die Katheterablation wird über die Leistenvene oder -arterie durchgeführt. Damit ist die Ablation ein sehr schonendes Verfahren, eine offene (Herz-)Operation ist nicht notwendig.
Die Katheterablation ist heute die Standardtherapie einer Vielzahl von Herzrhythmusstörungen. Wichtig sind vor allem die Pulmonalvenenisolation zur Behandlung von Vorhofflimmern und die Ablation von ventrikulären Tachykardien (Herzrhythmusstörungen aus der Herzkammer). Weiterhin werden bei uns Ablationen von supraventrikulären Tachykardien und Vorhofflattern, sowie die AV-Knoten-Ablation bei therapierefraktärem Vorhofflimmern durchgeführt. Hierzu stehen uns modernste Verfahren wie die Computernavigation mittels 3-D-Mapping System mit CT-/MRT-Integration, die gekühlte RF-Ablation, sowie die Ablation mit Messung des Anpressdrucks am Herzmuskelgewebe zur Verfügung.
Wenn das Herz plötzlich aussetzt
Herzschrittmacher werden zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt, bei denen das Herz zu langsam schlägt oder sogar aussetzt. Hierzu erfolgt ein kleiner Hautschnitt unter dem Schlüsselbein, so dass unter die Haut oder unter den Brustmuskel ein Schrittmacher eingesetzt werden kann. Der Schrittmacher ist durch Elektroden, welche über die Schlüsselbeinvene zum Herzen laufen, mit dem Herzen verbunden und kann messen, wie schnell das Herz schlägt. Sollte das Herz zu langsam schlagen, setzt der Herzschrittmacher einen Impuls, der das Herz zum Schlagen in der normalen Taktfrequenz anregt.
Bei Herzschwäche und lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen
Ein implantierbarer Defibrillator (ICD) funktioniert zunächst ähnlich wie ein Herzschrittmacher. Auch der ICD wird durch einen Hautschnitt unter dem Schlüsselbein platziert und ist über Elektroden mit dem Herzen verbunden. Über diese Elektroden kann der ICD allerdings nicht nur das Herz zum schnelleren Schlagen anregen, sondern gefährliche Rhythmusstörungen aus der Herzkammer, sogenanntes Kammerflimmern, mittels Elektroschock beenden. Kammerflimmern ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland, die Funktion des ICD ist in diesem Fall lebensrettend.
Eine Variante des ICD ist der tragbare Defibrillator (WCD), bei dem ein spezieller Defibrillator in Form einer Weste am Körper getragen wird, ohne dass eine Implantation erfolgt. Dieser WCD kommt als überbrückende Maßnahme zum Einsatz, bevor entschieden wird ob ein ICD nötig ist. Weiterhin können wir neuerdings auch einen ICD unter die Haut implantieren, ohne dass Elektroden im Herz platziert werden müssen (sog. subkutaner ICD). Hierfür sind allerdings nicht alle Patienten geeignet, so dass immer eine individuelle Entscheidung über das zu implantierende Gerät erfolgen muss.
In der Therapie der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) kommen heute verschiedene Schrittmacherformen zur Anwendung, wenn die medikamentöse Therapie allein nicht mehr ausreicht. Bei der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) wird ein spezieller Schrittmacher eingesetzt, der die linke und die rechte Herzkammer zum gleichzeitigen Schlagen anregt und damit die geschwächte Pumpfunktion verbessert. Bei der kardialen Kontraktilitätsmodulation (CCM) wird mit jedem Herzschlag ein zusätzlicher Impuls an das Herz abgegeben, der die Herzfunktion dauerhaft positiv beeinflusst. CRT und CCM Geräte können mit oder ohne Defibrillator zur Anwendung kommen.
Den Schlaganfall verhindern!
Patienten mit Vorhofflimmern sind hochgradig gefährdet, einen Schlaganfall zu erleiden. Der Schlaganfall ist meist Folge von Blutgerinnseln, die sich im linken Vorhof bilden. Der Hauptort für Entstehung dieser Gerinnsel ist eine bestimmte Struktur im linken Vorhof, das sogenannte Vorhofohr. Um den Schlaganfall zu verhindern, ist häufig die Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten erforderlich. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Präparaten zur Gerinnungshemmung. Wir beraten Sie gerne über die individuellen Vor- und Nachteile und entscheiden mit Ihnen und dem Hausarzt gemeinsam, welches Präparat das richtige für Sie ist. Allerdings ist eine gerinnungshemmende Medikation bei manchen Patienten nicht möglich, da es bei diesen Patienten unter Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten zu schweren Blutungen kommt. Der Verschluss des Vorhofohrs mittels einer speziellen Kathetertechnik stellt für diese Patienten eine Alternative zur Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten dar. Hierbei wird das linke Vorhofohr mit einem kleinen Schirm verschlossen. Der Katheter mit dem Schirm wird hierbei über die große Körpervene zum Herzen vorgeführt und dann am Eingang des Vorhofohrs so platziert, dass dieses verschlossen bleibt. So kann kein Blut mehr in das Vorhofohr und die Gerinnselbildung wird verhindert. Eine Operation ist nicht notwendig.
Wir führen jede Form der Diagnostik bei Herzrhythmusstörungen durch. Hierzu gehört natürlich die Diagnostik mittels Ruhe-EKG, Langzeit-EKG und Belastungs-EKG. Zudem besteht die Möglichkeit, den Herzrhythmus über längere Zeit mittels externen Ereignisrekorder zu überwachen. Diese Methoden sind nicht-invasiv, das heißt es ist kein Eingriff und keine Implantation nötig. Darüber hinaus führen wir invasive elektrophysiologische Untersuchungen mittels spezieller Diagnostikkatheter durch und Implantieren jede Form des implantierbaren Ereignisrekorders. Dieser wird durch einen sehr kleinen Hautschnitt unter die Haut gesetzt und kann dauerhaft 24 Stunden den Herzrhythmus überwachen und Rhythmusstörungen anzeigen. Für Patienten mit Synkopen (plötzlichen Ohnmachtsanfällen) und/oder dem Verdacht auf genetisch bedingte Herzrhythmusstörungen bieten wir die komplette weiterführende Diagnostik inklusive Kipptischuntersuchung und genetischer Untersuchungen an. Durch die Möglichkeit von o. g. Diagnostik und Kardio-CT und –MRT an unserer Klinik können z. B. Patienten mit dem Verdacht auf Long-QT-, Short-QT- und Brugada-Syndrom, arrhythmogene rechtsventrikuläre Dysplasie (ARVD) oder catecholaminerge polymorphe Kammertachykardie (CPVT) weiter diagnostiziert werden. Hierdurch ist es auch möglich, das Risiko für einen plötzlichen Herztod des Patienten einzuschätzen und ggf. eine medikamentöse Therapie oder die Implantation eines Defibrillators zu veranlassen.
Eine spezielle Patientengruppe sind Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, ohne dass bislang Vorhofflimmern - der häufigste Grund für den Schlaganfall - bekannt war. In Zusammenarbeit mit unserem Fachbereich Neurologie (Direktor Prof. Ralf Gold) werden diese Patienten weiter untersucht und können ggf. eine spezielle Herzrhythmusüberwachung mittels Ereignisrekorder erhalten, um Vorhofflimmern zu diagnostizieren und zu behandeln.
Individuelle Behandlung von schwerstkranken Patienten
Im Bereich der internistischen Intensivmedizin (Leitung Prof. Dr. med. Andreas Mügge) arbeiten die Kardiologie und die Rhythmologie eng mit der allgemeinen Inneren Medizin und der Neurologie zusammen. Die Intensivstation verfügt über alle modernen Verfahren der Intensivmedizin inklusive aller Beatmungs-, Kreislauf-/Lungenersatz- und Nierenersatzverfahren. Durch das breitaufgestellte interdisziplinäre ärztliche Team und das sehr gut ausgebildete, erfahrene Pflegeteam ist es uns möglich, jeden Patienten und jede Erkrankung individuell bestmöglich zu behandeln.
Medizinische Leitung
So erreichen Sie uns
St. Josef-Hospital
Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
Gudrunstraße 56
44791 Bochum
Telefon 0234/509-0
Telefax 0234/509-3995
info@klinikum-bochum.de
Sekretariat
Petra Zyburski
Telefon 0234/509-2301
Telefax 0234/509-2303
petra.zyburski@klinikum-bochum.de
Zentrale Abteilungsnummer Kardiologie
Mo-Fr: 7.30-16.00 Uhr
Telefon 0234/509-2323
kardiologie.zpm@kardiologie-bochum.de
Kardiologische Studienambulanz
Sonja Feldmann-Plum
Telefon 0234/509-6470
Hochschulambulanz
Telefon 0234/509-2323
Telefax 0234/509-2303
Anmeldung Herzkatheter und stationäre Patienten (ZPM)
Telefon 0234/509-2323
Telefax 0234/509-2303
kardiologie.zpm@klinikum-bochum.de
Rhythmus-Ambulanz
Telefon 0234/509-2323
kardiologie.zpm@klinikum-bochum.de
Aktuelles
Schonender Katheter-Eingriff bei Lungenembolie
10.08.2022
Schmerzfreies Verfahren mit kurzer lokaler Anästhesie
Nach Herzstillstand kommt es auf jede Minute an
14.02.2022
St. Josef-Hospital Bochum als Cardiac Arrest Center zertifiziert
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Allgemein- und Viszeralchirurgie Eli
- Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Neurologie
- Strahlentherapie
- Venenzentrum
Spitzenposition im überregionalen Klinik-Vergleich
19.10.2021
KKB landet in der neuen Focus-Liste in 17 Fachbereichen weit vorn
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation
- Ästhetische-Operative Medizin
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Endoprothetik und Rheumaorthopädie
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Interdisziplinäre Immunologische Ambulanz - Walk in Ruhr (WIR)
- Kardiologie / Rhythmologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Neurologie
- Schmerztherapie
- Strahlentherapie
- Venenzentrum
Starke Präsenz in der neuen Top-Ärzteliste 2021
15.06.2021
Unerkannter Herzinfarkt kann das Leben kosten
18.05.2020
Corona darf nicht dazu führen, dass andere ernste Beschwerden verdrängt werden
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Neurologie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
Katholisches Klinikum Bochum gehört zu den besten deutschen Krankenhäusern
22.10.2019
Top-Platzierungen in der neuen FOCUS-Klinikliste 2020
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
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- Neurologie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
- Venenzentrum
18 Ärzte des Katholischen Klinikums Bochum unter den Top-Medizinern in Deutschland
12.06.2019
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Neurologie
- Orthopädie und Unfallchirurgie
St. Josef-Hospital Bochum gehört zu den besten Krankenhäusern in Deutschland
23.10.2018
Nach Herzstillstand ist auch im Krankenhaus höchste Eile geboten
19.06.2018
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Ästhetische-Operative Medizin
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Neurologie
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15 Ärzte des Katholischen Klinikums Bochum unter den Top-Medizinern in Deutschland
05.06.2018
Neue Ausgabe des Magazins FOCUS-Gesundheit erschienen
Kardiologie und Gefäßchirurgie des Katholischen Klinikums Bochum ausgezeichnet
07.12.2017
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Neurologie
St. Josef-Hospital Bochum zählt zu den besten Krankenhäusern in Deutschland
04.10.2017
- Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Dermatologie, Venerologie und Allergologie
- Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel
- Gefäßchirurgie
- Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Hämatologie und Onkologie mit Palliativmedizin
- Kardiologie / Rhythmologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Neurologie
- Strahlentherapie
- Venenzentrum
14 Ärzte des Katholischen Klinikums Bochum unter den Besten in Deutschland
23.06.2017
Stellenangebote
4 Stellenangebote gefunden
Pflegefachkraft / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d) Herzkatheterlabor
- Bereich:
- Kardiologie und Elektrophysiologie
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Vollzeit
- Freundliches, motiviertes Team und wertschätzender, kollegialer Umgang in einem karitativen Unternehmen mit gutem Betriebsklima
- Qualifizierte und umfangreiche Einarbeitung sowie regelmäßige Teambesprechungen
- Kreatives Mitgestalten von Pflege und deren Prozessen
- Stellenumfang frei wählbar & aktive Mitgestaltungsmöglichkeiten beim Dienstplan
- Sicherer Arbeitsplatz mit unbefristetem Vertrag
- Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
- Tarifliche Vergütung nach den AVR Caritas, diese beinhaltet attraktive Zuschläge, eine Jahressonderzahlung sowie ein Leistungsentgelt
- Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern (u.a. Fachweiterbildungen, Studiengänge)
- Mindestens 30 Tage Urlaub im Jahr
- Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
- Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
- Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
- Vergünstigungen bei Sport- und Fitnessangeboten in der hauseigenen RuhrSportReha sowie dem Oase Health Club Bochum
Dein Ansprechpartner
Du hast noch weitere Fragen? Dann melde Dich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Dich kennenzulernen!
Christiane Kurenbach
Leitung des kardiologischen Funktionsbereiches
Oberarzt (m/w/d) Interventionelle Kardiologie
- Bereich:
- Kardiologie und Elektrophysiologie
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Vollzeit
- Ein hochinteressantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet innerhalb eines aufgeschlossenen und kollegialen Teams
- Erweiterung der Expertise im Bereich der interventionellen Kardiologie
- Förderung der wissenschaftlichen Aktivität, bis hin zur Habilitation
- Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung (im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern)
- Möglichkeit, die Klinik im Rahmen einer vorherigen Hospitation näher kennenzulernen
- Tarifliche Vergütung nach dem TV Ärzte Universitätskliniken des Marburger Bundes
- Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
- Aktive Gesundheitsförderung, bspw. durch vergünstigte Mitgliedschaft im OASE Health & Sports Club oder in der hauseigenen RuhrSportReha
- Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
- Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
- Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
Ihr Ansprechpartner
Sie haben noch weitere Fragen? Dann melden Sie sich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
Prof. Dr. Arash Haghikia
Klinikdirektor Klinik für Kardiologie - Medizinische Klinik II
+49 (0)234 509-2300
Pflegefachkraft / Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)
im Herzkatheterlabor und der Elektrophysiologie
- Bereich:
- Kardiologie und Elektrophysiologie
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Vollzeit
- Reguläre Arbeitszeit von Montag bis Freitag Abdeckung der Nachmittage bis 16 Uhr
- Hochqualifiziertes multidisziplinäres Team in einem kollegialen und vielseitigen Arbeitsumfeld
- Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
- Tarifliche Vergütung nach den AVR Caritas inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern (u.a. Fachweiterbildungen, Studiengänge)
- Mindestens 30 Tage Urlaub im Jahr
- Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
- Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
- Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)
- Vergünstigungen bei Sport- und Fitnessangeboten in der hauseigenen RuhrSportReha sowie dem Oase Health Club Bochum
Dein Ansprechpartner
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Patrick Bublitz
Abteilungsleiter Kardiologischer Funktionsbereich
Assistenzarzt (m/w/d) Kardiologie
- Bereich:
- Kardiologie und Elektrophysiologie
- Beginn:
- zum frühestmöglichen Eintrittstermin
- Umfang:
- in Vollzeit
- Volle Weiterbildungsermächtigung für die Innere Medizin und Kardiologie
- Strukturierter Rotationsplan durch die verschiedenen facharztrelevanten Teilbereiche
- Möglichkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten inkl. Promotion und Habilitation
- Kostenübernahme für den Notarzt- und Strahlenkurs sowie die Möglichkeit, am Notarztdienst des St. Josef-Hospitals teilzunehmen
- Interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit mit Gestaltungsspielraum und langfristigen Entwicklungsperspektiven
- Förderung der persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung, bspw. im klinikeigenen Bildungsinstitut (BIGEST)
- Möglichkeit zum Erwerb der Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin, Internistische Intensivmedizin und der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie
- Tarifliche Vergütung nach dem Tarifvertrag des Marburger Bundes für Ärzte an Universitätskliniken
- Überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge bei der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse Köln
- Aktive Gesundheitsförderung, bspw. durch vergünstigte Mitgliedschaft in der hauseigenen RuhrSportReha sowie beim Oase Health Club
- Möglichkeit des Fahrradleasings
Ihr Ansprechpartner
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Prof. Dr. Arash Haghikia
Klinikdirektor Klinik für Kardiologie - Medizinische Klinik II
+49 (0)234 509-2300