Wir sind für Sie da!

Neben der Versorgung von Schlag­anfall­patienten widmen wir uns als ausgewiesenes MS-Zentrum um alle Formen der MS und NMO-Spektrums­erkrankung sowie als weiteren Schwerpunkt um Bewegungs­störungen (insbesondere Parkinson­erkrankung). Therapeutisch kommen alle modernen und innovativen Substanzen zum Einsatz. Ihre medizinische Versorgung wird neben fachärztlicher Kompetenz durch ein breites Team von Therapeuten gewährleistet. Wir arbeiten in enger Kooperation mit den Kliniken für Neuro­chirurgie und den Instituten für diagnostischen und interventionelle Radiologie des Universitäts­klinikums Essen und des Knapp­schafts­kranken­hauses in Bochum zusammen.

"Wir bieten eine patientenorientierte und individualisierte Versorgung."

Prof. Dr. med. Ralf Gold, Klinikdirektor

Flyer Patienten­infor­ma­tion zur Klinik für Neurologie

Im Fokus Ambulante spezialfachärztliche Versorgung Mehr Infos

Wir freuen uns, den Start der „ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung Multiple Sklerose“ mitteilen zu können. Die bisherige „§116b-Ambulanz“ für Multiple Sklerose und verwandte Krankheitsbilder wird in die ASV-MS überführt. Wir erhoffen uns in dieser neuen, vom Gesetzgeber vorgesehenen Struktur der Ambulanz für die Betroffenen eine umfassendere Versorgung, die u.a. auch eine direkte Zuweisung zu Nachbardisziplinen innerhalb von bis zu 6 Monaten erlaubt. Der direkte Austausch mit den zuweisenden Kolleginnen und Kollegen bleibt hiervon natürlich unberührt, vielleicht lassen sich aber einige Zuweisungswege für die Betroffenen verkürzen.

Im Fokus Probanden gesucht Zur Studie

Schleiersehen, Verschwommenheit oder doppelt sehen: Es gibt viele Sehstörungen, die Ursachen sind unterschiedlich. Dahinter kann eine neurologische Erkrankung wie Multiple Sklerose (MS) stecken. Um diesen Zusammenhang zu untersuchen, hat unsere Neurologie unter der Leitung von PD Dr. Anke Salmen und Dr. Jeremias Motte eine neue Studie eingeleitet. Mit Hilfe einer  VR-Brille („Virtual Reality“) werden Augenbewegungen automatisiert untersucht und gemessen. So sollen Sehstörungen neurologisch erfasst werden.

Im Fokus Impfen bei Autoimmunerkrankungen Zur Website

Gerade für Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie Multipler Sklerose sind Impfungen besonders wichtig. Leider sind gerade diese Patienten oft nicht ausreichend geimpft und damit vor Infektionen nicht geschützt. Mit dem Projekt VAC-MAC (VACcinierung von MS/Arthritis/Colitis-Patient:innen) unter Leitung von Prof. Kerstin Hellwig soll das Thema in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.

Schwerpunkte

  • Multiple Sklerose
  • Entzündliche Polyneuropathien
  • Morbus Parkinson
  • Morbus Huntington / Chorea
  • Demenzerkrankungen / Alzheimerdemenz
  • Schlaganfall
  • Neuromuskuläre Erkrankungen (Myasthenia gravis, Myopathie)
  • Botulinumtoxin

Ernährung und Darm im Fokus

Wir bieten unseren Patienten innovative und moderne Therapien angepasst an den individuellen Verlauf der Erkrankung unter Berücksichtigung der Patientenwünsche. Zudem sind wir in der therapierelevanten translationalen Forschung tätig. Aktuell geht es um Ursachen neuroimmunologischer Erkrankungen wie vor allem Einflüsse aus der Umwelt mit dem Fokus auf die Ernährung und den Darm (Mikrobiom und Metabolismus). Erkenntnisse der Forschung werden bei MS-Patienten angewendet.

Selten ist gar nicht so selten

Die entzündliche Polyneuropathie ist eine Erkrankungsgruppe, die viele unterschiedliche Formen umfasst. Die häufigste Form ist die CIDP (chronisch inflammatorisch demyelinisierende Polyneuropathie). Wenngleich jede dieser Formen selten sein mag, ist die Gesamtheit der entzündlichen Polyneuropathien gar nicht so selten. Unsere Neurologie bietet innovative diagnostische Verfahren (moderne MR-Technik in Kooperation mit Heidelberg) und Therapieoptionen an. Unsere Infusionsambulanz stellt die ambulante Versorgung der Patienten sicher.

Gesamtes Spektrum der Diagnostik

Die Parkinson-Spezialambulanz richtet sich an Patienten mit der Verdachts- oder bereits gesicherten Diagnose eines Morbus Parkinson oder anderer extrapyramidal-motorischer Erkrankungen (Dystonie, Multisystematrophie u.a.). Unter der Leitung langjährig erfahrener Fachoberärzte wird das gesamte Spektrum der Differentialdiagnostik von Bewegungsstörungen zur Abklärung unklarer Symptome und zur Sicherung der Diagnose angeboten. Bei Patienten in frühen Stadien der Erkrankung werden eine differenzierte Initialbehandlung mit Medikamenten und zusätzliche Therapieverfahren eingeleitet. Für Betroffene im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf wird eine Therapieoptimierung ambulant vorgenommen oder, falls notwendig und gewünscht, eine stationäre Behandlung initiiert.

Forschung im Huntington Zentrum NRW

Seit fast 20 Jahren forschen die Neurologen des KKB im Huntington Zentrum NRW. Gemeinsam mit vielen nationalen und internationalen Kooperationspartnern sind wir an etwa 100 wissenschaftlichen Publikationen beteiligt. In unserem klinischen Forschungszentrum werden Studien zum Einsatz neuer Medikamente bei der Huntington-Erkrankung durchgeführt. Seit etwa sechs Jahren betreiben wir eine eigene tierexperimentelle Forschung zur Entwicklung neuer Medikamente. Klinische Forschungsschwerpunkte sind: die Entwicklung von Verlaufparametern (Biomarker) mit einem Schwerpunkt bei der Entwicklung von motorischen Tests (z.B. Tapping), funktioneller Kernspintomographie, ereigniskorrellierte Potentiale und Untersuchungen zur Pathophysiologie (mitochondriale Dysfunktion; Atemtest); modifizierende Gene (Modifier).

Gedächtnissprechstunde deckt kognitive Defizite auf

Unsere Neurologie bietet eine Gedächtnissprechstunde an, um frühzeitig klinisch relevante kognitive Defizite zu erkennen. Im Falle einer erforderlichen stationären Abklärung erfolgt diese auf der Station für Neurodegenerative Erkrankungen (Schwerpunkt Parkinson / Bewegungsstörungen und Demenz). Eine eingehende psychometrische Untersuchung wird mit unseren Kollegen der Neuropsychologie umgesetzt. Die klinische Forschung im Bereich Parkinson und Demenz ist im Forschungszentrum für Neurodegeneration unter der Leitung von Prof. Siegfried Muhlack etabliert. Eine Terminierung für die Sprechstunde oder für das klinische Forschungszentrum kann über das Sekretariat, Frau Kaminski, erfolgen.

Bei optimaler Behandlung heilbar!

Jeder Schlaganfall ist ein Notfall. Eine qualitativ hochwertige und unverzügliche Behandlung eines Schlaganfalls ist sowohl bestimmend für den Genesungsverlauf des Patienten, als auch für die weitere Lebensgestaltung des Betroffenen und seiner Familie.

Im St. Josef-Hospital wurde bereits 1996 eine Schlaganfall-Spezialstation (sog. Stroke Unit) errichtet. Diese Station ist eine der ersten und größten bundesweit und wird regelmäßig als überregionale Stroke Unit zertifiziert. In Kooperation mit dem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie besteht direkt vor Ort eine Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der mechanischen Thrombektomie. Eingebettet im Neurovaskulären Netz Ruhr bietet unser Haus für Patienten mit akutem Hirninfarkt somit alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der modernen Schlaganfallmedizin an.

Niedergelassene Neurologen können bei speziellen Fragestellungen Patienten in unsere Ultraschallambulanz überweisen.

Diagnostik und Behandlung neuromuskulärer Erkrankungen (wie z.B. Neuropathien, Nervenläsionen, Motoneuronerkrankungen, Muskeldystrophien, Myositiden, Erkrankungen der neuromuskulären Übertragung).

PD Dr. Christiane Schneider-Gold
Dr. Susanne Otto
Termine nach Vereinbarung unter Tel. (0234) 509-2420

Botulinumtoxinbehandlungen bei Dystonien (z.B. Blepharospasmus /Torticollis), Hemispasmus facialis, Spastik und chronischer Migräne.

Dr. Susanne Otto
Termine nach Vereinbarung unter Tel. (0234) 509-2420

Medizinische Leitung

Prof. Dr. Ralf Gold

Direktor

Neurologie

0234/509-2420 Vita

So erreichen Sie uns

St. Josef-Hospital

Klinikum der Ruhr-Universität Bochum

Gudrunstraße 56
44791 Bochum

Telefon 0234/509-0
Telefax 0234/509-3995

Chef-Sekretariat

Heide Höhner

Telefon 0234/509-2420
Telefax 0234/509-2414

Neurologische Ambulanz / Poliklinik

Claudia Böhm
Gabriele Ehlert
Jasmin Preuß

Terminvergabe / Rezepte:
Telefon 0234/509-2420
Telefax 0234/509-2439
ambulanz.neurologie@klinikum-bochum.de

Zentrales Patientenmanagement / Stationäre Aufnahme

Petra Waßmann

Telefon 0234/509-2420
Telefax 0234/509-2402

Zentrales Patientenmanagement / Stationäre Aufnahme

Tanja Morawa

Telefon 0234/509-2420

Entlassmanagement

Winfried Mülder

Telefon 0234/509-2401
Telefax 0234/509-2402

Infusionsambulanz

Isabelle Schustok

Telefon 0234/509-2420
Telefax 0234/509-5127

Studienambulanz

Carola Dekkar
Telefon 0234/509-6412
Telefax 0234/509-2442
carola.dekkar@klinikum-bochum.de

Natalie Nawrath
Telefon 0234/509-3572
Telefax 0234/509-2442
natalie.nawrath@klinikum-bochum.de

Claudia Nabring
Telefon 0234/509-5123
Telefax 0234/509-2442

Forschungs­zentrum für Neuro­degeneration (Parkinson / Demenz) und Gedächtnis­sprechstunde

Barbara Kaminski
Daniela Kaminski

Telefon 0234/509-2703
Telefax 0234/509-2742
b.kaminski@klinikum-bochum.de

4.500

stationäre Patienten jährlich

6.000

ambulante Patienten jährlich

110

stationäre Betten

Forschung & Lehre

Unsere Neurologie ist neben der medizinischen Versorgung der Patienten in ihren Schwerpunkten sehr forschungsaktiv: Multiple Sklerose, Entzündliche Polyneuropathie, M. Parkinson, Chorea Huntington, M. Alzheimer/ Demenz, Ischämischer Schlaganfall, Neuromuskuläre Erkrankungen.

Ärzte beraten sich zu einer Strahlentherapie
Forschung und Lehre am KKB: Arzt im Hörsaal

Aktuelles

MS-Patienten können auf künstliche Intelligenz hoffen

05.07.2023

Datenpool ermöglicht Präzisionsmedizin und personalisierte Therapie

Künstliche Intelligenz ist in der Medizin ein Hoffnungsträger geworden. Helfen soll sie auch zur Behandlung der Multiplen Sklerose (MS). Dazu unterstützt die Europäische Kommission im Rahmen der Innovative Health Initiative (IHI) das Projekt CLAIMS mit fast zehn Millionen Euro. Beteiligt sind 15 Partner aus neun verschiedenen Ländern. Zu ihnen gehört die Ruhr-Universität Bochum, vertreten durch das Institut für Neuroradiologie im St. Josef-Hospital (Chefarzt Prof. Carsten Lukas).

MS ist eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, von der in der EU 700.000 Patienten und in Deutschland nach neuen Zahlen der Deutschen Multiple-Sklerose-Gesellschaft (dmsg) mehr als 280.000 Patienten betroffen sind. Heilbar ist die in Schüben verlaufende Krankheit bisher nicht. Die Universitätsklinik für Neurologie im St. Josef-Hospital (Direktor Prof. Ralf Gold) zählt auf diesem Gebiet international zu den profiliertesten Kliniken.

Das CLAIMS-Projekt gilt als prestigeträchtig und läuft vier Jahre. Mit Befunden der Radiologie, der klinischen Neurologie und labortechnischen Ergebnissen wird in visualisierter Form ein Datenpool aufgebaut, der den Ärzten einen schnellen Zugriff ermöglicht und personalisierte Behandlungsperspektiven eröffnet. Ziel ist eine diagnostische Begleitplattform, die mit datengesteuerter Präzisionsmedizin eine ganzheitliche Sicht auf jeden einzelnen Patienten individuell ermöglicht.

Carsten Lukas: „Wir wissen, wie wichtig die Magnetresonanztomographie (MRT) bei der Behandlung der Multiplen Sklerose ist. Durch Verknüpfung mit den unterschiedlichsten klinischen Daten und Laborbefunden wird sie künftig noch aussagekräftiger und damit wertvoller.“ Der Krankheitsverlauf von MS ist sehr unterschiedlich, so dass sich allgemeingültige Aussagen nur begrenzt machen lassen. Aus diesem Grund gilt Multiple Sklerose auch als Krankheit der 1000 Gesichter. Ralf Gold: „Mit dem CLAIMS-Projekt haben wir die Chance, eine neue hochanspruchsvolle Datenbasis zu nutzen und die Therapie dadurch präzise auf die speziellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten auszurichten.“

Mit icometrix (Projektleitung), Nocturne und der AALTO-Universität verfügt das Konsortium über enorme Erfahrung auf dem Gebiet der KI-basierten Bildanalyse und Prognosemodellierung für MS. Die Charité in Berlin ist der Koordinator des Projekts. Zu den klinischen Partnern gehören neben der RUB die Universitätsklinik CHU in Lille, die Casa di Cura Igea (Mailand), das Allgemeine Universitätskrankenhaus Prag und die Technische Universität Dresden. Auf industrieller Seite sind Bristol-Myers Squibb und Hoffmann-La Roche beteiligt.

Weitere Informationen finden Sie im Pressetext: https://icometrix.com/news/europes-ihi-awards-prestigious-grant-claims

Bochumer Ärzte entdecken schwere Nebenwirkung bei zugelassenem Medikament

17.01.2017

Bochum, 17. Januar 2017. Das Multiple-Sklerose (MS)-Medikament Alemtuzumab kann schwere, unberechenbare Nebenwirkungen auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team um Prof. Aiden Haghikia und Prof. Ralf Gold von der Klinik für Neurologie der Ruhr-Universität Bochum im Katholischen Klinikum Bochum (St. Josef-Hospital). In der Zeitschrift „Lancet Neurology“ berichten die Wissenschaftler von zwei Patienten, bei denen die Infusion von Alemtuzumab die Symptome erheblich verschlimmerte. Das Team beschreibt außerdem eine Therapie, die die schädlichen Nebenwirkungen erfolgreich eindämmte. „Dieser therapeutische Algorithmus könnte vielen MS-Patienten weltweit helfen, die unter ähnlichen Nebenwirkungen von Alemtuzumab leiden“, sagt Haghikia.

Alemtuzumab ist ein Antikörper, der an das Protein CD52 auf der Oberfläche bestimmter Immunzellen andockt, hauptsächlich T- und B-Lymphozyten. Bindet der Antikörper, sterben fast sämtliche Lymphozyten ab. Aus den Zulassungsstudien war bereits bekannt, dass ein Viertel der behandelten Patienten meist leichte Nebenwirkungen zeigen, sogenannte sekundäre Autoimmunprozesse. Immunzellen richten sich gegen körpereigene Zellen, vorwiegend in der Schilddrüse; aber auch Niere oder Blutplättchen können betroffen sein.

Ein neuer Entzündungsmodus

Die zwei in der Lancet-Neurology-Studie beschriebenen Patienten erhielten die Alemtuzumab-Therapie, weil sie eine hochaktive MS hatten, also trotz mehrfacher Vortherapien unter starken Krankheitsschüben mit Entzündungen im zentralen Nervensystem litten. Sechs Monate nach der Therapie hatten sich diese Symptome deutlich verschlechtert. Mit kernspintomografischen Untersuchungen entdeckten die Forscher eine Art neuen Entzündungsmodus: Sie fanden Bereiche im Gehirn, in denen sich das Kontrastmittel ringförmig in der weißen Substanz eingelagert hatte. Diese hatten die Patienten in ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte nicht aufgewiesen. Bislang unklar ist, ob die beobachteten Probleme verschlimmerte MS-Symptome darstellen oder einen davon unabhängigen sekundären Autoimmunprozess.

In beiden Fällen konnten die Mediziner die Nebenwirkungen eindämmen, die beobachteten ringförmigen Ablagerungen im Gehirn bildeten sich zurück. Auch ein Jahr nach der Behandlung waren die Patienten noch in einem stabilen Zustand. Neben einem Blutplasma-Austausch wurden sie mit dem Antikörper Rituximab behandelt. Das Medikament tötet fast sämtliche B-Lymphozyten ab. Die Forscher vermuten, dass genau diese Immunzellen hinter den Entzündungen stecken, die sie als Nebenwirkungen beobachteten.

Prof. Haghikia und Prof. Gold gehen davon aus, dass die von ihnen angewandten Maßnahmen auch anderen Patienten nützen könnten, die mit Alemtuzumab behandelt werden.

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose ist die häufigste neurologische Erkrankung des jungen Erwachsenenalters. Sie zeichnet sich aus durch chronische Entzündungen im zentralen Nervensystem. Das Immunsystem des Körpers greift die Isolierschicht der Nervenfasern, das Myelin, an und schädigt so dauerhaft die Zellfortsätze. Inzwischen gibt es zehn verschiedene Klassen von Medikamenten, die speziell für die MS-Behandlung zugelassen sind und in großen Studien für wirksam befunden wurden. Dazu gehört auch Alemtuzumab, im Handel unter dem Namen Lemtrada erhältlich.

Kooperationspartner

Das Bochumer Team kooperierte für die Arbeit mit dem Oxford Centre for Neuroinflammation der Universität Oxford, mit der Neurologischen Klinik im St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn und der Universität Magdeburg.

Originalveröffentlichung

Aiden Haghikia, Calliope A. Dendrou, Ruth Schneider, Thomas Grüter, Thomas Postert, Heike Stephanik, Mike Matzke, Lars Fugger, Ralf Gold: Severe B-cell-mediated CNS disease secondary to alemtuzumab therapy, in: Lancet Neurology, 2017, DOI: 10.1016/S1474-4422(16)30382-9

http://www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422%2816%2930382-9/fulltext?rss=yes

Kontakt

Prof. Aiden Haghikia - Prof. Ralf Gold
Klinik für Neurologie
Katholisches Klinikum Bochum
Ruhr-Universität Bochum
Tel.: 0234 509 2411
E-Mail: aiden.haghikia@rub.de, ralf.gold@rub.de

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