2. Juni um 18.30 Uhr im Martin-Luther-Krankenhaus Wattenscheid
Wenn Menschen nur noch dunkle Wolken um sich herum sehen, fortgesetzt niedergeschlagen und antriebslos sind, kann eine Depression die Ursache sein. Sie muss dann professionell behandelt werden. Über dieses wichtige Thema umfassend zu informieren, ist seit Jahren das Ziel des Bochumer Bündnisses gegen Depression. Nachdem öffentliche Informationen durch Corona längere Zeit nicht möglich waren, findet der nächste Vortrag am Donnerstag, 2. Juni, um 18.30 Uhr im Martin-Luther-Krankenhaus Wattenscheid (MLK). statt. Auf Einladung von Dr. Jürgen Höffler, Chefarzt der Psychiatrie im MLK, spricht Priv. Doz. Dr. Bernhard Kis zum Thema „Nichtmedikamentöse Behandlung in der Psychiatrie: ein Überblick zu Stimulationsverfahren“.
Willkommen im Veranstaltungssaal (Haus C) sind Patienten, Angehörige und interessierte Bürger. Zum Schutz gegen das Corona-Virus muss eine Maske getragen werden. Zudem müssen die Teilnehmer der Veranstaltung symptomfrei sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.