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Frühe Diagnose und gezielte Therapie geben Patienten bei Acne inversa neue Perspektive

01.06.2017

  • Informationsveranstaltung am 7. Juni im St. Josef-Hospital Bochum

Entzündete Hautstellen, Schwellungen und Knoten kommen häufig vor. Oft kehren sie immer wieder und führen zu schmerzhaften Abszessen oder Fisteln vor allem in den Achselhöhlen, der Leistengegend sowie unter der Brust, am Gesäß oder an den Innenseiten der Oberschenkel. Grund dafür kann die chronisch-entzündliche und oft sehr schmerzhafte Hauterkrankung Acne inversa sein, die in der Öffentlichkeit aber wenig bekannt ist. Vor diesem Hintergrund bietet die Abteilung für Dermatochirurgie der Bochumer Universitätsklinik für Dermatologie im St. Josef-Hospital(Direktor: Prof. Eggert Stockfleth)für alle Interessierten eine Informationsveranstaltung mit dem Leitenden Arzt Prof. Falk G. Bechara und weiteren Experten an:

Mittwoch, 7. Juni 2017, um 18 Uhr im St. Josef-Hospital, Hörsaalzentrum, Gudrunstr. 56, 44791 Bochum.

Die Dermatologie im St. Josef-Hospital gilt national und international als eines der führenden Behandlungs- und Forschungszentren für Acne inversa. In Deutschland leiden etwa 800.000 Menschen unter dieser schweren, meist fortschreitenden Krankheit. „Häufig treten die ersten Beschwerden nach der Pubertät auf“, betont Prof. Bechara. „Die Betroffenen leiden unter stark schmerzhaften Knoten und Eiteransammlungen, die oft in Schüben auftreten. Die Lebensqualität ist stark reduziert, und nicht selten hat die Erkrankung stark negative Auswirkungen auf das soziale und berufliche Leben der Patienten.“

Besonders belastend ist neben der Entzündung die mit Dauer der Erkrankung fortschreitende narbige Zerstörung von Gewebe. Das gleichzeitige Auftreten von Entzündung und vernarbtem Gewebe macht auch die Therapie der Acne inversa so schwierig.  Erforderlich ist häufig eine kombinierte medikamentöse und operative Behandlung.

Acne inversa ist bislang zwar nicht heilbar, doch durch eine frühzeitige Diagnose und mit dem richtigen Behandlungskonzept können die Beschwerden deutlich verbessert werden, so dass dem Patienten die Rückkehr in ein normales Leben ermöglicht wird.

Die Veranstaltung im St. Josef-Hospital ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen online unter www.acneinversa.de. 

  • Kinder- und Jugendmedizin

Bochumer Kinderernährungs-Forscher untersuchen Stillverhalten von Müttern in Deutschland

31.05.2017

  • Vier bis sechs Monate ausschließlich Muttermilch sind für das Baby der beste Start
  • Oft steigen Eltern aber zu früh auf industrielle Säuglingsnahrung um

Wenn die Mutter stillt, ist dies für den Säugling die beste Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung. Ernährungswissenschaftler und Mediziner empfehlen eine Phase von vier bis sechs Monaten, in denen das Kind nach der Geburt ausschließlich durch Muttermilch ernährt wird. Die Realität sah jedoch lange anders aus, ergab vor 20 Jahren die erste bundesweite Studie „Still- und Säuglingsernährung“ (SuSe), die vom damaligen Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (FKE) durchgeführt wurde. Schon nach wenigen Wochen stillte kaum noch jede zweite Mutter ihr Baby ohne Zufütterung. Beteiligt an der Studie waren damals 170 Kliniken und 1700 Mütter.

Nun soll eine neue, ebenso groß angelegte Studie (SuSe II) klären, ob sich dieses Verhalten - bedingt etwa durch stärkeres Umweltbewusstsein oder mehr Stillberatung - verändert hat und Mütter nun mehr und länger stillen. Sie startet am 1. Juni 2017, wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördert und ist auf zwei Jahre angesetzt. Auftraggeber ist die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, die die Stillstudie im Jahre 2020 in ihren 14. DGE-Ernährungsbericht aufnehmen wird. Den Zuschlag für die Durchführung erhielt das neue Forschungsdepartment für Kinderernährung (FKE), das der Universitätskinderklinik Bochum (komm. Direktor Prof. Thomas Lücke) seit 2016 angegliedert ist.

Prof. Mathilde Kersting, Wissenschaftliche Leiterin des FKE: „Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse des Säuglings abgestimmt. Alle Forschungsergebnisse bestätigen dies. Deshalb setzen wir uns seit langem für eine effektive Förderung des Stillens ein.“

Während die Stillquoten in Deutschland nach 1970 zunächst noch anstiegen, ist in den letzten rund 20 Jahren keine Verbesserung mehr zu erkennen. Nach wie vor fallen die anfangs hohen Stillquoten nach der Geburt rasch wieder ab. Alle an der Stillstudie beteiligten Professionen bedauern dies. Über den spezifischen Ernährungswert hinausenthält Muttermilch zahlreiche gesundheitsfördernde und schützende Komponenten, die in einem einzigartigen Zusammenspiel dazu beitragen, dass gestillte Kinder seltener krank werden. Auch für ihre spätere Gesundheit profitieren Kinder vom Stillen.

Für die Datenerhebung und –auswertung wurden für die nun anlaufende Studie namhafte Partner gewonnen. Beteiligt sind das Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Software (ISST) in Dortmund sowie  die Ruhr-Universität Bochum mit der Abteilung für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie unter Leitung von Prof. Hans Trampisch. 

  • Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Erst die Sprache, dann die Musik: Hörgenuss für Menschen mit Ohr-Implantat

02.05.2017

  • Nach Überwindung der Taubheit locken neue Perspektiven
  • CI-Zentrum Ruhrgebiet erweitert sein Rehabilitations-Angebot

Wenn taube oder hochgradig schwerhörige Menschen wieder gut hören können,  ist dies für die Betroffenen eine emotionale Sensation. Ein Cochlea-Implantat (CI) ermöglicht ihnen, Sprache aufzunehmen, in einem Gespräch zu kommunizieren und dadurch wieder in einer bisher nicht erlebten Form am sozialen Leben teilzunehmen. Musik jedoch, so schön sie sein mag, ist nach solchen Operationen schwieriger zu verarbeiten als Sprache. Wege dafür zeigte der 1. Bochumer Musik-Workshop auf. Titel: Musikhören mit Cochlea-Implantat. Veranstaltet wurde er vom CI-Zentrum Ruhrgebiet, das von der Universitätsklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde im St. Elisabeth-Hospital Bochum getragen wird.

Klinikdirektor Prof. Stefan Dazert: „Wer lange nichts gehört hat, muss sich  Sprache erst erschließen und sie erlernen. Musik hilft dabei. Sie ist damit ein Baustein der Hörrehabilitation und verbessert darüber hinaus die Lebensqualität immens.“ Für die Betroffenen ist das auch eine Frage der Motivation. Viele von ihnen sind froh und glücklich, nach der Taubheit überhaupt hören zu können und glauben schon gar nicht mehr daran, auch einmal genussvoll Musik zu genießen.

Praktische Übungen im Workshop präsentierte Johanna Pätzold, Musiktherapeutin und selbst CI-Trägerin. Am Klavier spielte Tatjana Sikorskaya. Klänge wahrzunehmen  ist  für  CI-Operierte  sehr  komplex.  Dies  trifft  vor  allem        für klassische Musik zu. Um den Einstieg zu erleichtern und die Voraussetzungen für Lernerfolge zu verbessern, werden die ursprünglichen Klänge im Workshop zunächst gezielt reduziert und vereinfacht, z.B. durch die Herausnahme eines einzelnen Instrumentes. Die Melodie an sich bleibt aber erhalten.

Einen ähnlichen Weg geht auch ein wissenschaftliches Projekt, an dem die HNO- Klinik gemeinsam mit dem Institut für Kommunikationsakustik der Ruhr-Universität Bochum arbeitet. „Nachdem die sprachliche Hörrehabilitation für CI-Träger große Fortschritte gemacht hat, ist es auch für uns eine fantastische Aufgabe, an der Verbesserung des musikalische Erlebens mitzuwirken“, sagt Prof. Rainer Martin, Leiter des Instituts.

Musik eignet sich aufgrund ihrer Emotionalität für die Hörrehabilitation sehr gut. Auch für Demenzkranke kann sie therapeutisch eingesetzt werden. Das CI- Zentrum Ruhrgebiet in Bochum bietet seit langem sehr erfolgreich eine Sprachtherapie für CI-Träger an. Dies wird nun um eine musikalische Rehabilitation erweitert. Geplant ist, diese neben einem jährlich stattfindenden Workshop regelmäßig für die Patienten anzubieten.

  • Neurologie

Medizin erzielt große Fortschritte in der Behandlung von Multipler Sklerose

14.03.2017

  • Am 1. April um 9 h Informationsveranstaltung im St. Josef-Hospital

„Die Krankheit, die niemals schläft“ wird die Multiple Sklerose (MS) genannt. Das Immunsystem wendet sich dabei gegen den eigenen Körper. Die Ursache dieser entzündlichen Erkrankung ist bis heute nicht gefunden, doch die Medizin hat erhebliche Fortschritte erzielt. Unter MS leiden in Deutschland rund 200.000 Patienten. Ihre Zahl steigt. Im Rahmen des Welt-MS-Tages 2017 lädt die Universitätsklinik für Neurologie im St. Josef-Hospital (Direktor: Prof. Ralf Gold) in Zusammenarbeit mit dem Landesverband NRW der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft und des krankheitsbezogenen Kompetenznetzes Multiple Sklerose (BMBF gefördert) alle Interessierten, vor allem Patienten und ihre Angehörigen, zu einer Informationsveranstaltung ein:

1. April 2017, ab 9 Uhr im Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum

Die Teilnahme ist kostenfrei. Experten aus Neurologie und Radiologie informieren in gut verständlichen Vorträgen über die wichtigsten Aspekte der Krankheit. Dazu zählen die neuesten Forschungsergebnisse und Therapien. Medikamente und Ernährungsfragen kommen ebenso zur Sprache wie Risikofaktoren, das Verständnis des eigenen MRT-Befunds und die Behandlung von begleitenden Beschwerden.

Wichtig für MS-Patienten ist auch regelmäßige Bewegung. Ein erfahrener Therapeut der RuhrSportReha wird dazu praktische Übungen anbieten und Tipps geben. Zu jedem Thema gibt es die Gelegenheit, persönliche Fragen zu stellen, sei es nach dem jeweiligen Vortrag oder in kleinerem Rahmen an Expertentischen. 

Ähnlich wie Rheuma, verläuft Multiple Sklerose häufig in Schüben. In der MS-Behandlung gehört die Neurologische Universitätsklinik im St. Josef-Hospital Bochum zu den führenden ihrer Art in Deutschland und darüber hinaus. „Die MS-Medizin ist außerordentlich stark in Bewegung“, betont Prof. Gold. „Inzwischen gelingt es uns, die Schübe bei den meisten Patienten vollständig zu unterdrücken und eine hohe Lebensqualität zu ermöglichen.“

Durch neue Substanzen, die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden, haben die Ärzte heute deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung als früher. Weitere noch nicht zugelassene Präparate befinden sich in einem weit fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Ein zusätzlicher wichtiger Faktor ist die richtige Ernährung (bestimmte Fettsäuren, Vitamine u.a.). Groß angelegte Studien haben gezeigt, dass sie für MS-Patienten hohe Bedeutung hat.

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  • Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Unfallchirurgie, Sportorthopädie und Schulterchirurgie

Mediziner einigen sich auf neue Leitlinie zur Therapie von nichtspezifischem Rückenschmerz

08.03.2017

  • Prof. Tobias Schulte gehörte zu den Autoren als Vertreter der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft
  • Bewegung wird empfohlen, Bettruhe gilt als schädlich

Millionen Menschen leiden vorübergehend oder längerfristig unter Rückenschmerzen. Sie gehören zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten und sind der häufigste Grund für Krankschreibungen. Meist ist die Ursache nicht eindeutig auszumachen. Fachleute sprechen deshalb von nicht-spezifischem Kreuzschmerz. Wichtig für Patienten: Die Nationale Versorgungs-Leitlinie dazu ist komplett überarbeitet worden und liegt seit wenigen Tagen vor.

Zu den Autoren gehörte als Vertreter der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) Prof. Dr. Tobias Schulte, Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik im St. Josef-Hospital Bochum (Katholisches Klinikum Bochum). Experten aus 28 Fachgesellschaften und Organisationen arbeiteten zwei Jahre lang interdisziplinär an der neuen Leitlinie. Sie dient nun als Richtschnur für alle Mediziner in Deutschland, die Rückenprobleme behandeln.

„Es war ein hartes Stück Arbeit, die verschiedenen Ansichten und Interessen in Einklang zu bringen“, so Prof. Schulte. Die 90 Empfehlungen haben den Rang einer sogenannten S3-Leitlinie und repräsentieren den neuesten Wissensstand der Medizin. Im Rahmen einer aufwändigen systematischen Recherche wurde die relevante wissenschaftliche Literatur komplett analysiert.

Für besonders wichtig hält Prof. Schulte, dass körperliche Bewegung und aktivierende Behandlungen stark empfohlen, Bettruhe und Passivität fördernde Maßnahmen dagegen kritisch betrachtet werden und sogar als schädlich gelten. Falls Patienten auch nach sechs Wochen trotz Therapie keine Besserung erfahren, werden Multimodale Konzepte empfohlen, die Bewegungs-, Schmerz-, Verhaltens- und Psychotherapien kombinieren. „Die multimodale Schmerztherapie stellt einen besonderen Pfeiler in der Schmerztherapie dar und ist deutlich effektiver als eine eingleisige Behandlung. Das bestätigen sowohl Studien als auch die tägliche Arbeit an unseren beiden Standorten St. Josef-Hospital und der Klinik Blankenstein, an denen wir in unserer eigenen Klinik multimodale Schmerztherapie regelmäßig durchführen“, betont Prof. Schulte.

Bildgebende Verfahren wie MRT, CT oder Röntgen sind wichtig, sollten aber nicht zu früh und voreilig eingesetzt werden, sondern nur bei begründetem Verdacht auf eine spezifische Ursache der Schmerzen. Ferner wird in der Leitlinie bekräftigt, dass die Psyche und das soziale Umfeld Kreuzschmerzen beeinflussen können. Im Unterschied zu nichtspezifischem Kreuzschmerz, bei dem die Ursache nicht klar erkennbar ist, gibt es auch den spezifischen Kreuzschmerz. Auch hier ist eine neue Leitlinie in Arbeit, an der Prof. Schulte mitarbeitet.

Die komplette Leitlinie ist abrufbar auf der Internetseite des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) unter: http://www.leitlinien.de/nvl/kreuzschmerz.

  • Endoprothetik und Rheumaorthopädie
  • Orthopädie und Unfallchirurgie

Deutsche Elite der Fußchirurgie trifft sich in Bochum

07.03.2017

  • Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß und Sprunggelenk am 24./25. März in Bochum
  • Viel Bewegung in den Behandlungsmöglichkeiten

Mehrere hunderttausend Patienten unterziehen sich pro Jahr in Deutschland einer fußchirurgischen Behandlung. Angeborene und erworbene Fehlstellungen bei Kindern und Erwachsenen, Knorpeltherapie, Diabetischer Fuß, Ballenzehe (Hallux valgus), Überbein, Sportverletzungen, Einlagenversorgung und vieles mehr: Das medizinische und therapeutische Spektrum ist groß.

Die hochrangige und stark wissenschaftlich geprägte Tagung wendet sich an klinisch und ambulant tätige Fachbesucher. Sie findet zum ersten Mal im Ruhrgebiet statt. Erwartet werden rund 400 Gäste. Partnerregion ist in diesem Jahr Skandinavien. Tagungspräsidenten sind Dr. Frank Schemmann (Ratingen) und Dr. Tanja Kostuj, Geschäftsführende Oberärztin und Spezialistin für Fußchirurgie in der Universitätsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des St. Josef-Hospitals Bochum. „Die Fußchirurgie ist sehr innovativ und entsprechend stark in Bewegung“, betont sie. So sind heute strahlungsarme 3D-Röntgenaufnahmen für Fuß und Sprunggelenk unter Belastung möglich.

Weitere Beispiele sind synthetische Stoffe sowie die Transplantation von Blutstammzellen aus dem eigenen Knochenmark, mit denen Knorpelschäden in dem belasteten Fußgelenk bis zu einem gewissen Grad behandelt werden können.

Eine besondere Herausforderung stellt nach wie vor der Diabetische Fuß dar. Für diese komplexe Behandlung ist die enge fachübergreifende Zusammenarbeit zwischen Diabetologen, Fußchirurgen, Gefäßchirurgen, Neurologen und Radiologen notwendig.

Die Ärzte haben heute deutlich mehr Möglichkeiten als früher. Dies gilt für die operative Therapie und gleichermaßen für die konservative Behandlung. Selbst Versteifungen von Fußgelenken können so schonend vollzogen werden, dass der Patient in vielen Fällen kaum bewegungseingeschränkt ist oder sogar noch seinem Sport nachgehen kann.

Während Knie- und Hüftgelenkprothesen heutzutage weit verbreitet sind, werden künstliche Sprunggelenke bisher eher selten eingesetzt. Die Ergebnisse sind aber in vielen Fällen sehr gut, betont Dr. Kostuj. Hohe Erwartungen setzt sie in ein erweitertes Sprunggelenkregister, in dem alle operativen Korrekturmaßnahmen– von der Einsteifung über die Prothese bis zur Umstellungsosteotomie – dokumentiert werden und vor allem die Zufriedenheit des Patienten abbilden. Auf dem Kongress werden zu den Prothesen die ersten 10-Jahres-Ergebnisse aus dem Register vorgestellt.

  • Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde

Wege aus der Schwerhörigkeit

01.03.2017

Hörprobleme gehören zu den häufigsten Sinnesstörungen. Bei den über 65-jährigen sind zwischen 25 und 50 Prozent davon betroffen. Hörstörungen wird jedoch noch immer zu wenig Beachtung geschenkt, obwohl sie nicht selten einen sozialen Rückzug der Betroffenen nach sich ziehen. Anlässlich des Internationalen Hörtages am 3. März organisieren die HNO-Universitätsklinik Bochum und das CI-Zentrum Ruhrgebiet am Sonntag, 12. März (10-13 Uhr), eine Veranstaltung zum Thema Hören im Alter im Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals (Gudrunstr. / Stadionring).

Ein interdisziplinäres Team aus der Geriatrie (Dr. Barbara Zeller, Chefärztin Akutgeriatrie im Marien-Hospital Watttenscheid), der Gerontopsychiatrie (Dr. Ute Bruene-Cohrs, Fachärztin für Psychiatrie der LWL-Klinik Bochum), der Hörrehabilitation (PD Dr. Christiane Völter, HNO-Klinik des St. Elisabeth-Hospitals), der Hörchirurgie (Prof. Stefan Dazert, Direktor HNO-Klinik, und Dr. Jan Peter Thomas, Oberarzt an der HNO-Klinik des St. Elisabeth-Hospitals) und der Hörgeräteversorgung (Dirk Kampmann, kampmann hörsysteme Bochum) geben an diesem Tag einen ausführlichen Überblick.

Im Mittelpunkt der Informationsveranstaltung stehen alle Fragen zum „Hören im Alter“ - angefangen von den Veränderungen des Alterns im Allgemeinen und den Ursachen der Altersschwerhörigkeit bis hin zu den Folgen für Geist und Psyche. In laienverständlichen Vorträgen werden den Betroffenen Wege aus der Schwerhörigkeit und neue technische Entwicklungen aufzeigt. Ein kostenloser Hörtest rundet das Programm ab. Zum Anschluss stehen alle Experten für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mehr Informationen zum 5. Bochumer Hörtag und zur Bochumer HNO-Universitätsklinik finden Interessierte im Internet unter www.hno-bochum.de. 

Katholisches Klinikum Bochum überzeugt externe Qualitätsprüfer

01.02.2017

Mehrere Personen in formeller Kleidung posieren vor einem modernen Bürogebäude
  • KTQ-Zertifizierung brachte durchgängig gute Ergebnisse
  • Qualifikation auch für das Deutsche Palliativsiegel gesichert

Bochum, den 1. Februar 2017. Das Katholische Klinikum Bochum (KKB) arbeitet qualitativ auf hohem überdurchschnittlichem Niveau. Dies gilt in allen Bereichen, von der Patientenorientierung über die Sicherheit und das Informationswesen bis hin zur Krankenhausführung und zum Qualitätsmanagement, ergab ein intensives Prüfverfahren nach den Maßstäben der KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen). Die KTQ zählt bundesweit zu den wichtigsten und anerkanntesten „Klinik-TÜVs“. Die Zertifizierung findet im Katholischen Klinikum Bochum alle drei Jahre statt. Drei erfahrene Qualitätsprüfer hatten acht Tage lang im St. Josef-Hospital, dem St. Elisabeth-Hospital, dem Maria-Hilf-Krankenhaus und in der Klinik Blankenstein jede Abteilung in ausführlichen Begehungen, Befragungen und Belegprüfungen unter die Lupe genommen.

Alle Kriterien wurden deutlich erfüllt. „Sie haben in Sachen Qualität erneut einen großen Schritt nach vorn gemacht“, betonten die Prüfer nach Abschluss des Verfahrens. Sie werden der KTQ GmbH nun empfehlen, dem Katholischen Klinikum erneut das Qualitätszertifikat zu verleihen. Im Detail gebe es gleichwohl an manchen Stellen noch Verbesserungspotential - dies aber von einem ohnehin schon hohen Niveau aus, so die Prüfer.

Der Medizinische Geschäftsführer des Klinikums, PD Dr. Christoph Hanefeld, freute sich über die Anerkennung und hob hervor, wie wichtig ein solcher Austausch mit externen Gutachtern sei: „Das ist wie ein Spiegel, den man sich vorhält. Wir empfinden die Prüfung als weiteren Ansporn, uns immer weiter zu verbessern.“

Er dankte den Prüfern für die tiefgründigen und fairen Dialoge. Alle Abteilungen der Krankenhäuser hatten daran engagiert mitgearbeitet.

Auch in der Palliativmedizin – geleitet von Chefärztin Prof. Anke Reinacher-Schick - unterzog sich das KKB der Qualitätsprüfung. Im vergangenen Jahr wurde im St. Josef-Hospital eine eigene Palliativstation mit sieben Betten eingerichtet. Betreut und begleitet werden dort Patienten, bei denen eine Heilung nicht mehr zu erwarten ist. Die KTQ-Prüfer bescheinigten in ihrem Abschlussbericht eine Palliativmedizin auf hohem Niveau mit umfassender Qualifikation der Mitarbeiter, so dass sich das Katholische Klinikum Bochum für das Deutsche Palliativsiegel qualifiziert hat.

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