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KKB-Labormitarbeiter engagiert sich für Krebspatienten

13.10.2022

21-jähriger nimmt kräftezehrende Stammzellenspende auf sich

Viele von uns haben sicher schon oft gedacht: „Warum denken so viele Jüngere eigentlich nur noch an sich selbst…!?“ Constantin Menke hat den Autor dieser Zeilen und viele andere nachdrücklich eines Besseren belehrt. Der 21-jährige Med.-technische Laborassistent hatte kaum, dass er 18 wurde, aus eigenem Antrieb einen Organspende-Ausweis ausgefüllt und sich bei der Stiftung Deutsche Knochenmark-Spende (kurz: DKMS) registrieren lassen. Vier Jahre ist das her. Als vor einiger Zeit ein Stiftungsmitarbeiter bei ihm anrief und von einer möglichen Stammzellen-Übereinstimmung mit einem französischen Blutkrebs-Patienten berichtete, ahnte er noch nicht, was für ihn und in Teilen auch für das Klinikum folgen sollte.

Es fing mit einer einzuschickenden Blutprobe an. Als es nach deren Analyse grünes Licht gab, erhielt der junge Kollege eine Einladung in eine Spezialklinik, wo er sich einer gründlichen Anamnese und einer Reihe von Untersuchungen unterzog. Nach zehn Tagen folgte die endgültige Bestätigung, dass er einzig möglicher und zugleich idealer Spender für diese schwer erkrankte Dame war – mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million!

Constantin Menke musste nicht lange überlegen - auch nicht als ihm die Prozedur erläutert wurde. Vorab musste er sich fünf Tage lang zweimal täglich ein bestimmtes Medikament spritzen lassen, um die Produktion von weißen Blutkörperchen anzuregen. Am Tag der Spende, die mit zwei Hotelübernachtungen verbunden war, wurde sein gesamtes Blut fünfmal nacheinander einer linken Armvene entnommen, durch einen Filter geschleust und in eine rechte Armvene wieder zurückgepumpt – fünf Stunden lang. Erst auf Nachfrage bestätigt Constantin unangenehme Nebenwirkungen: „O.k., Müdigkeit, Entkräftung und Schmerzen gehören dazu. Und danach bekommt man Kalzium- und Kalium-Lösungen verabreicht. Danach sind sechs Tage Erholung ohne anstrengende Betätigungen vorgeschrieben.“ Von der mit der Spende verbundenen Formularflut mag er nicht groß reden. Schon eher von einer Dankbarkeit, dass ihm sowohl die Vorgesetzten im Zentrallabor als auch die Personalabteilung ohne Wenn und Aber den Rücken gestärkt haben und ihren Teil der Bürokratie ohne Murren auf sich genommen haben. Alle Beteiligten taten dies vor dem Hintergrund, dass sich die gesamte Prozedur grundsätzlich wiederholen kann. Alle Spender erklären sich nämlich zugleich bereit, zwei Jahre lang dafür zur Verfügung zu stehen.

Schade findet Constantin nur, „…dass ich die Spendenempfängerin aller Voraussicht nach niemals kontaktieren oder treffen kann. Ich werde, von einem anonymen DKMS-Dankesbrief abgesehen, auch niemals wissen, ob die arme Frau wieder gesund geworden ist. Aber so will es leider eine besondere französische Rechtsvorschrift.“

Constantin würde es jederzeit wieder tun: Wohlwissend, dass es als Anerkennung nicht mehr als ein Dankschreiben und einen Rucksack mit kleinen symbolischen Geschenken wie ein Duschgel oder einen Anti-Stressball gibt. Und schon gar nicht wollte er sich mit seiner Hilfsbereitschaft öffentlich auf die Schulter klopfen lassen. Kollegen haben seine Geschichte weitergegeben. Der Grund warum er sich zu dieser bereiterklärte, dass diese Zeilen veröffentlicht werden, ist, Lesern Mut zu machen, sich auch als potentielle Knochenmarkspender registrieren zu lassen. Und dem ist an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen – außer vielleicht: Die Informationen über die gemeinnützige Deutsche Knochenmark-Spende-Stiftung findet man im Netz unter dkms.de

  • Dermatologie, Venerologie und Allergologie

Bochumer Hautarzt an die Spitze der deutschen Allergologen gewählt

27.09.2022

Bochumer Hautarzt an die Spitze der deutschen Allergologen gewählt

Der Bochumer Hautarzt Prof. Heinrich Dickel (Bild) wurde von den Mitgliedern des Deutschen Allergologen-Verbandes e.V. (kurz AeDA) im Rahmen ihres 17. Jahreskongresses in Wiesbaden einstimmig in den Vorstand gewählt. Der 54-jährige ist seit 2005 Oberarzt der Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie im St. Josef-Hospital Bochum und Leitender Arzt der klinikeigenen Abteilung für Allergologie, Berufs- und Umweltdermatologie. Prof. Dickel gilt landesweit als einer der führenden Allergologen mit den Schwerpunkten Arzneimittelallergie, Kontaktallergie und Berufsdermatologie. Der AeDA setzt sich vor allem für eine Verbesserung der Qualität und des Stellenwertes des Fachs in der Patientenversorgung und Forschung auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse ein. Der Verband bietet darüber hinaus Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen an, organisiert Informations- und Präventionsaktionen und kooperiert mit Patientenverbänden.

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Altern mit allen Sinnen – wie kann das gelingen?

26.09.2022

Tag der Sinne am Samstag, 8. Oktober, im Hörsaal am Josef-Hospital

Gut zu hören, ist eine Lebensqualität von herausragender Bedeutung. Nur wer gut hört, kann Gesprächen folgen, sich an ihnen engagiert beteiligen und somit am öffentlichen Leben aktiv teilnehmen. Aber auch wenn diese Fähigkeit im Alter nachlässt, gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, seine Ohren wieder zu aktivieren und das Hörvermögen zu verbessern. Darüber informiert in einer Patientenveranstaltung der „Tag der Sinne“, federführend ausgerichtet von der zum Katholischen Klinikum Bochum gehörenden Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO) im St. Elisabeth-Hospital (Direktor Prof. Stefan Dazert). Die Veranstaltung findet statt:

Samstag, 8. Oktober 2022, 11 bis 14 Uhr im Hörsaalzentrum auf dem Gelände des St. Josef-Hospitals, Gudrunstraße 56, 44791 Bochum

Wer durch gutes Hören in der Lage ist, an Gesprächen teilzunehmen und sich fortzubilden, fordert zudem sein Gehirn und verringert dadurch das Risiko einer Demenz. Die genaue Wechselwirkung von Hörminderung und Demenz ist zwar noch nicht ausreichend erforscht, aber der Zusammenhang gilt als wahrscheinlich. „Schwerhörig und dement – muss das sein“? fragt folgerichtig Prof. Christiane Völter, Leiterin des Hörkompetenzzentrums im Katholischen Klinikum Bochum. Darüber wird am „Tag der Sinne“ ebenso informiert wie über Hörgeräte und über chirurgische Lösungen für Hörstörungen im Alter.

Beim Ohr allein bleibt es aber nicht. Themen wie „Sehen bis ins hohe Alter“, Sturzprophylaxe und Fragen des Geruchssinns kommen ebenfalls zur Sprache. Jeder Besucher kann kostenfrei an einem Hör- oder Sehtest teilnehmen und sein Riech- und Tastvermögen überprüfen. „Altern mit allen Sinnen – wie kann das gelingen?“, lautet die übergreifende Frage auf dieser Patientenveranstaltung.

Gelungen ist es jedenfalls für Ursel Sämann. 2018 wurde die Seniorin in der Bochumer HNO-Universitätsklinik mit einem Cochlea Implantat versorgt. Zuvor hatte sie über gravierende Schwerhörigkeit und Konzentrationsschwächen gelitten und sich deshalb aus vielen sozialen Kontakten zurückgezogen. Das hat sich erfreulicherweise deutlich geändert. Man merkt ihr die neue Lebensfreude an.  Sie löst wieder Kreuzworträtsel und geht zu Spieleabenden. „Ich verstehe zwar immer noch nicht alles, aber es fällt mir viel leichter als vorher“, sagt die Wittenerin. Durch das wiedergewonnene Hörvermögen kann sie als Mutmacherin gelten.

  • Diabetologie, Endokrinologie und Stoffwechsel

Große Ehre für einen Pionier der Diabetologie

20.09.2022

Prof. Michael Nauck erhält in Stockholm die Claude-Bernard-Medaille

40 Jahre und damit fast sein gesamtes Berufsleben hat sich Prof. Michael Nauck in den Dienst der Diabetes-Behandlung und vor allem der Forschung gestellt. Mit großem Erfolg: Das von ihm maßgeblich mitentwickelte Therapieprinzip der sog. GLP-1-Rezeptor-Agonisten hat der Diabetes-Therapie zu einem Quantensprung verholfen und international schon Millionen von Patienten mit Diabetes Typ 2 geholfen.

Dafür wird der Leiter der klinischen Forschung Diabetes im St. Josef-Hospital (Klinikum der Ruhr-Universität Bochum) von der European Association for the Study of Diabetes (EASD) am heutigen Dienstag, 20. September, mit der Claude-Bernard-Medaille geehrt, der höchsten Auszeichnung, die in dieser medizinischen Disziplin für innovative Forschung zu vergeben ist. Parallel dazu findet traditionell ein Vortrag („lecture“) zum Thema statt, den Michael Nauck in Stockholm vor prominentem internationalem Publikum halten wird. In Fachkreisen gilt er als ein Pionier der Diabetologie.

GLP-1-Rezeptor-Agonisten haben gegenüber dem herkömmlichen Insulin und weiteren Medikamenten erhebliche Vorteile. Sie verhindern die sonst übliche und von den Patienten gefürchtete Gewichtszunahme - im Gegenteil: Die Patienten nehmen deutlich ab und empfinden dies als riesige Erleichterung. Je nach Präparat sind es drei bis zwölf Kilo, mitunter mehr als zwanzig.

Gefährliche Unterzuckerungen sind nahezu ausgeschlossen. Signifikant sinkt ferner das Risiko kardiovaskulärer Folgeerkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt, die bei Diabetes vermehrt vorkommen und eine häufige Todesursache sind. „Für Patienten mit solchen Risiken, die vielleicht sogar schon einen Schlaganfall bzw. Herzinfarkt erleiden mussten, ist der Einsatz von GLP-1-Rezeptor-Agonisten nach den ärztlichen Leitlinien heute fast verpflichtend“, sagt Michael Nauck.

GLP-1-Medikamente wirken nicht wie das vor rund 100 Jahren erfundene Insulin, sondern ähnlich wie Hormone aus dem Dünndarm (Inkretine), die die körpereigene Insulinproduktion anregen. Anders als bei Insulin, für das bei jedem Patienten individuell mit viel Aufwand die passende Dosierung gefunden werden muss, gibt es bei GLP-1-Rezeptor-Agonisten eine Standarddosierung. Eine Spritze pro Woche reicht heute meistens aus. Inzwischen wird daran gearbeitet, das Medikament auch als Tablette einzunehmen. Weitere Forschungen beziehen sich auf Nachfolgesubstanzen, die auch über einen zweiten Hormonrezeptor wirken. Nach ersten Studien sinkt das Körpergewicht dort noch viel stärker.

Und die Dynamik hält weiter an. „Ich bin erstaunt, welches Entwicklungspotenzial das Therapieprinzip GLP-1 bewiesen hat, wodurch unseren Patienten mit Typ 2 Diabetes alle zwei bis drei Jahre Präparate mit immer noch deutlich stärkerer Wirkung auf Stoffwechselkontrolle und Körpergewicht zur Verfügung stehen“, betont Prof. Nauck. „Das lässt auch für die Zukunft weitere erhebliche Fortschritte erwarten.“

  • Kardiologie / Rhythmologie

Schonender Katheter-Eingriff bei Lungenembolie

10.08.2022

Schmerzfreies Verfahren mit kurzer lokaler Anästhesie

Die Lungenembolie ist weltweit die dritthäufigste kardiovaskuläre Akuterkrankung nach dem Myokardinfarkt und dem Schlaganfall.  In diesem Fall setzen sich in den Lungenarterien Blutgerinnsel fest und gefährden dadurch die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff. Viele Patienten sterben an akutem Herzversagen, da der Verschluss oft zu spät oder gar nicht erkannt oder nicht suffizient behandelt wird. Für die Therapie eröffnet sich nun ein neuer Weg, den die Universitätsklinik für Kardiologie im St. Josef-Hospital Bochum (Direktor: Prof. Andreas Mügge) konsequent nutzt: Die so genannte ultraschallgestützte katheterbasierte Lyse-Therapie.

Bei einem drohenden Herz-Kreislaufstillstand infolge einer akuten schweren Lungenembolie bestand die bisherige Therapie meist aus einer Notfall-Operation oder aus einer sog. systemischen Thrombolyse, bei der große Mengen eines Spezialmedikamentes zur raschen Auflösung von Blutgerinnseln über eine periphere Vene verabreicht werden. Das grundsätzliche Risiko ist jedoch, dass dieses Medikament überall im Körper schwere Blutungskomplikationen verursachen kann, auch im Gehirn.

Seit wenigen Jahren besteht die Möglichkeit, die Blutgerinnsel „vor Ort in der Lunge“ direkt aufzulösen. Dies geschieht mit einem Katheter, der über einen Venenzugang in der Leiste in der Lungenarterie positioniert wird. Dieser Spezial-Katheter gibt lokal das Medikament ab und sendet gleichzeitig Ultraschallwellen aus. Dadurch wirkt das Medikament effektiver, und es reichen bedeutend geringere Mengen aus. Das Blutungsrisiko wird dadurch deutlich verringert.

In Betracht kommt das Verfahren besonders bei Patienten, die eine schwere Lungenembolie oder eine Kontraindikation gegen eine systemische Thrombolyse haben, zum Beispiel nach operativen Eingriffen oder bei Gerinnungsstörungen. Dr.  Hani Al-Terki, Oberarzt der Kardiologie im St. Josef-Hospital, sieht mehrere Vorteile dieser interventionellen Technik: „Die Belastung für den Patienten ist gering. Er braucht nur eine kurze Lokalanästhesie von zehn bis 15 Minuten. Zudem bringen wir das Medikament durch den Katheter zielgenau zur verschlossenen Arterie und brauchen dadurch weniger davon.“

Außerdem wird die Therapie durch Ultraschall ergänzt, sodass das Medikament noch effizienter wirkt. Die Therapie wird für sechs Stunden durchgeführt. Schmerzen erleidet der Patient währenddessen nicht. Bereits zwei Tage nach dem Eingriff kann er die Klinik wieder verlassen. Zu den Risikofaktoren für eine Embolie (Thrombose) gehören langes, häufiges Sitzen bzw. Liegen, Gerinnungsstörungen, Übergewicht und Rauchen. Als gefährliche Anzeichen gelten plötzliche Luftnot sowie Brustschmerzen. „Dann“, so Dr. Al-Terki, „muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.“

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Darmkrebs-Behandlung gehört zu den Stärken im KKB

09.08.2022

Drei Ärzte in der neuen Top-Liste des FOCUS für „Magen und Darm“

Die Bauchchirurgie und die Behandlung aller Erkrankungen von Magen, Gallenblase, Leber und Darm bleibt eine große Stärke des Katholischen Klinikums Bochum (KKB). Im heute erschienenen FOCUS-Heft „Magen und Darm“ sind gleich drei Mediziner in den bundesweiten Top-Ärztelisten vertreten. Prof. Waldemar Uhl für die Bauch- und Gallenblasen-Chirurgie sowie (gemeinsam mit Chefonkologin Prof. Anke Reinacher-Schick) für die Tumoren des Verdauungstrakts. Ferner ist PD Dr. Johannes Dietrich in der Endokrinologie (Behandlung des Hormonsystems) genannt.

Über die Ärztelisten hinaus werden auch die Krankenhäuser als komplette Einrichtung bewertet. Hier zählt das St. Josef-Hospital (Klinikum der Ruhr-Universität) ebenfalls zu den führenden Häusern in Deutschland. Untersucht wurden die Bereiche Darmkrebs und Gallenchirurgie.

Prof. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des KKB, sieht die erneute Auszeichnung als weiteren Beleg für die Spezialisierung: „Dass nicht jedes Haus alles anbieten sollte, ist bei uns seit langem gelebte Realität. Wir haben uns an allen Standorten auf Bereiche konzentriert, in denen wir überdurchschnittliche Expertise und hohe Fallzahlen aufweisen. Dazu gehört die Bauchchirurgie und ebenso die konservative Behandlung von Erkrankungen im Bauchraum.“

Erneut Top-Position unter deutschen Krankenhäusern

26.07.2022

Das Katholische Klinikum Bochum (KKB) zählt überregional weiter zu den besten Krankenhäusern. In der Klinikliste 2022 des Magazins STERN liegt das KKB bundesweit unter den rund 1900 deutschen Kliniken auf Platz 38 und unter den freigemeinnützigen Häusern auf Rang 1. Auch nach einer Auswertung des FAZ-Instituts belegen das St. Josef-Hospital und St. Elisabeth-Hospital (beide Teil des KKB) führende Plätze.

Prof. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des Klinikums: „In der Bekämpfung der Corona-Krise haben wir uns von Beginn an erheblich engagiert. Das werden wir auch weiter tun. Wichtig bleibt uns dabei jedoch immer, über Corona hinaus auch alle anderen Krankheiten in gewohnter Professionalität zu behandeln. Für diesen strategischen Ansatz sind die neuen Platzierungen eine erfreuliche Bestätigung.“

Auf die Universitätsklinik St. Josef-Hospital entfällt in der STERN-Liste das Gros der Top-Positionen. Im Einzelnen: Orthopädie mit dem Schwerpunkt Wirbelsäule, Gefäßchirurgie, Interventionelle Kardiologie, Dermatologie mit den Schwerpunkten Hautkrebs, Acne Inversa und Kollagenose, Neurologie mit den Schwerpunkten Multiple Sklerose (MS), Schlaganfall und Parkinson, der von Onkologie und Chirurgie abgedeckte Bereich Darmkrebs und die Diabetologie (inkl. Universitätskinderklinik). Hinzu kommen die Akutgeriatrie im Marien Hospital Wattenscheid sowie die Hals-Nasen-Ohren-Medizin (HNO) im St. Elisabeth Hospital. Ähnliche Top-Platzierungen im bundesweiten Vergleich hatte das Katholische Klinikum bereits mehrfach in den vergangenen Jahren erreicht.

  • Allgemein- und Viszeralchirurgie

Chirurgie tritt mit OP-Roboter in neue Dimension ein

21.07.2022

Noch mehr Sicherheit und schnellere Erholung für den Patienten

Erst vor einem Jahr ging im St. Josef-Hospital Bochum einer der landesweit modernsten Operationssäle in Betrieb, nun folgt bereits der nächste Schritt: Ein OP-Roboter, der minimalinvasive chirurgische Eingriffe in bisher nicht bekannter Präzision und damit noch größerer Sicherheit ermöglicht. Prof. Waldemar Uhl, Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, spricht von einem Quantensprung: „Wir treten damit am St. Josef-Hospital in eine neue Dimension ein.“

Bochum wird zu den ersten Kliniken des gemeinsam vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt und der Firma Medtronic entwickelten neuen OP-Roboters mit dem Namen Hugo RAS (Roboter Assisted Surgery) gehören, die diese Technologie in der Bauchchirurgie (Viszeralchirurgie) einsetzen. Die CE-Zulassung wird im September erwartet, bereits im Oktober wird die erste Operation folgen. Dieser Roboter ist bisher erst für die Gynäkologie und die Urologie zugelassen.

Die Vorteile für den Operateur und den Patienten sind vielfältig. Der Schnitt ist kleiner und das Gewebetrauma damit geringer. Dadurch erholt sich der Patient schneller und hat weniger Schmerzen. Das 3-D Kamerasystem bietet eine bis zu zehnfache optische und bis zu 40fache digitale Vergrößerung. Für den Chirurgen werden dadurch Nerven und Gewebeteile sichtbar, die er sonst gar nicht sehen konnte. Zudem ist der Drehradius der vier Roboter-Arme deutlich größer als es das menschliche Handgelenk vermag. Jeder der vier Arme des Roboters ist individuell einstellbar.

Die Investition hat ein Volumen von rund 1,5 Millionen Euro. Prof. Christoph Hanefeld, Medizinischer Geschäftsführer des Katholischen Klinikums Bochum: „Innovation und Qualität sind unser Anspruch als Universitätsklinik. Der Roboter ist ein weiterer Meilenstein, mit dem wir unseren neuen OP-Trakt zum Vorteil der Patienten ergänzen.“

Das OP-Team hat sich in den letzten zwölf Monaten intensiv in Kursen und Simulationen darauf vorbereitet. Etwa 30-40 Prozent der allgemeinchirurgischen Operationen werden in Bochum minimalinvasiv durchgeführt. Sofern der Patient dafür in Frage kommt, ist das Gerät für alle Eingriffe im Bauchraum einsetzbar – von der Speiseröhre, über Magen und Darm bis zum Enddarm sowie an der Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. Für Prof. Uhl ein kompletter Rahmen, für den er den Vergleich mit der Luftfahrt zieht: „Boarding completed; ready to take off.“

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