Die Unternehmenskommunikation ist das Bindeglied zwischen den Fachbereichen des Katholischen Klinikums Bochum auf der einen Seite sowie den Medien und Partnern des öffentlichen Lebens auf der anderen Seite. Zu den Aufgaben gehören die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die politische Kommunikation, die interne Kommunikation sowie der Internet-Auftritt.
Das Katholische Klinikum Bochum hat seinen erfolgreichen Weg fortgesetzt und auch im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Die Zahl der Mitarbeiter wurde erneut gesteigert. In besonderem Maße galt dies für die Pflege. Die sechs Krankenhäuser im Verbund des KKB behandelten rund 58.462 Patienten stationär und 181.550 ambulant.
"Im Krankenhaus sind wir extrem nah am Menschen. Diese Herausforderung nehmen wir an – mit all unserer Expertise."
Prof. Dr. Christoph Hanefeld (Sprecher der Geschäftsführung) Dr. Christian Raible (Kaufmännischer Geschäftsführer) Ass. jur. Volker Goldmann (Vorsitzender des Aufsichtsrates)
Die aktuelle Ausgabe steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.
Die Redaktion des Magazins FOCUS-Gesundheit hat Priv.-Doz. Dr. Christoph M. Heyer als Top-Arzt der Region ausgezeichnet. Der Kinderradiologe und Leiter der Radiologie-Praxis im MVZ Josef-Carrée ist nun als empfehlenswerter ambulant tätiger Mediziner in der Region über die Online-Arztsuche des FOCUS zu finden. Basis der Bewertung waren u.a. Facharztstatus, Zusatzqualifikationen, Publikationen, Patientenzufriedenheit und Kollegenempfehlungen.
Die Universitätskinderklinik Bochum zählt bundesweit zu den besten Typ1-Diabetes-Kliniken. Eine entsprechende Auszeichnung wurde der von Oberarzt Eggert Lilienthal geleiteten Abteilung jetzt von „Diabetes-Kids“ verliehen, ein von Patienten und deren Eltern getragenes Forum. Damit würdigt das Projekt die seit mehr als 20 Jahren betriebene umfassende klinische und Forschungsarbeit des 51-jährigen Pädiaters (Schwerpunkte: Insulinpumpen-Behandlung und moderne Glucose-Messverfahren). Die erstmals verliehene Auszeichnung fußt auf eine umfassende Befragung der betroffenen Familien durch die Forum-Organisatoren, bei der die Kinderklinik Bochum überdurchschnittlich gute Ergebnisse erzielt hat.
Neuer Färbeautomat für das Labor der Dermatohistologie
03.04.2018
Einen neuen Färbe– und Eindeckautomaten hat jetzt das Labor der Dermatohistologie erhalten. „Der Umbau ist während des laufenden Betriebs erfolgt ohne ihn lahmzulegen - das hat die Haustechnik sehr gut gemanaged“, lobt Prof. Markus Stücker, geschäftsführender Direktor der Dermatologie. Nötig geworden war die Anschaffung des neuen Automaten, weil der bisherige bereits 20 Jahre alt war. Das dermatohistologische Labor ist eines der größten seiner Art an einer deutschen Universitäts-Hautklinik: 300 bis 400 Schnittpräparate werden dort durchschnittlich pro Tag bearbeitet. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 74.061 Präparate. „2009 waren es noch 35.861 — damit haben wir die Zahl mehr als verdoppelt“, freut sich Prof. Stücker. „Wir bieten das ganze Spektrum an Spezialuntersuchungen an und haben auch die Einsende-Histologie ausgeweitet.“ Insgesamt sei auch die Zahl der Patienten in unserer Hautklinik stark angestiegen — sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich, so Hautklinik-Direktor Prof. Eggert Stockfleth. „Für unsere Klinik bietet das Labor den Vorteil, dass wir Befunde direkt vor Ort erstellen können. Vor allem bei komplizierten Erkrankungen ist es wichtig, dass man nicht nur den klinischen, sondern auch den histologischen Befund hat. Dadurch bekommt man ein schönes, abgerundetes Bild.“
HNO-Ärzte bieten neuen Notdienst im St. Elisabeth-Hospital
03.04.2018
Patienten, die außerhalb der regulären Praxisöffnungszeiten einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt benötigen, haben seit Februar eine zentrale Anlaufstelle im St. Elisabeth-Hospital. In Kooperation mit der HNO-Klinik des Katholischen Klinikums ist dort eine neue Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Westfalen in Betrieb. Damit entfällt für die Patienten die Suche nach dem Praxisnotdienst über die Telefonnummer 116117. Geöffnet ist dieser Notdienst der niedergelassenen HNO-Ärzte freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 9.30 bis 12.30 Uhr und von 15.30 bis 17.30 Uhr. Dies ist für das KKB die dritte KV-Notdienstpraxis nach der Allgemeinmedizin im JosefCarrée und in der Kinderklinik.
Revisions-Endoprothetik ist neuer Schwerpunkt in der Orthopädie
03.04.2018
Hendrik Bulok verstärkt das Team von Klinikdirektor Prof. Tobias Schulte
Die Orthopädie im St. Josef-Hospital hat mit der Revisions-Endoprothetik und Tumororthopädie einen weiteren Schwerpunkt und zugleich einen neuen geschäftsführenden Oberarzt. Dafür verantwortlich zeichnet Hendrik Bulok. Seinen Focus richtet der gebürtige Hagener und heutige Dortmunder auf die komplexen Probleme bei eingesetzten Endoprothesen und die vielfältigen Tumore des muskulo-skelettalen Systems. Studiert hat der heute 40-jährige in Düsseldorf. Weitere wichtige Stationen waren die Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel in Essen, das RUB-Universitätsklinikum und die Orthopädische Klinik Volmarstein, wo er Oberarzt und „Senior-Hauptoperateur“ war.
Großer Andrang beim Tag der offenen Tür im Venenzentrum
28.03.2018
Gemeinsam mit der AOK NORDWEST, der Firma MEDI sowie dem Sanitätshaus Amberg lud unser Venenzentrum (Leitung: Prof. Dr. Achim Mumme, Prof. Dr. Markus Stücker) am Mittwoch (21.3.2018) zum großen Tag der offenen Tür. Nachdem die WAZ, der Stadtspiegel und der Dortmunder City-Anzeiger im Vorfeld in Verbindung mit einer Telefonaktion bereits intensiv berichtet hatten, kamen rund 400 Besucher, um sich über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Venenleiden zu informieren. Stark nachgefragt waren zudem die Messungen von Venen, Gefäßalter und Körperfett, die kostenlos angeboten wurden. Wer darüber hinaus aktiv werden wollte, konnte sich bei der Venengymnastik unter Leitung von Gerlinde Carl (RuhrSportReha) wichtige Bewegungstipps für den Alltag geben lassen. Hier gibt es ein paar Impressionen vom Tag der offenen Tür im Venenzentrum.
FOCUS-Gesundheit: Ärzte des Venenzentrums top bewertet
28.03.2018
Das Katholische Klinikum Bochum (kurz KKB) festigt seine Spitzenposition in der Behandlung von Venenerkrankungen. In der soeben erschienenen Übersicht der Venenleiden-Therapeuten der neuesten FOCUS-Gesundheit-Ausgabe „Die gesunde Frau“ werden gleich drei KKB-Mediziner des Venenzentrums unter den Besten ihres Fachs gelistet: Vor allem mit Blick auf Patienten- und Ärzteempfehlungen gelten die beiden Medizinischen Leiter des Venenzentrums Bochum, Prof. Achim Mumme (links) und Prof. Markus Stücker (rechts) sowie die Stiftungsprofessorin Prof. Stefanie Reich-Schupke, als Topadressen. Weitere entscheidende Bewertungskriterien sind das Behandlungsspektrum und die wissenschaftliche Arbeit.
Ministerbesuch in Bochum: NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat sich am Freitag, 23. März, am Klinikum der Ruhr-Universität Bochum (RUB) und der medizinischen Fakultät aus erster Hand über Struktur und Perspektiven der Bochumer Universitätsmedizin informiert. Mit 214.160 stationär versorgten Patienten (2016) sind die RUB-Kliniken ein bedeutender Faktor in der Patientenversorgung des Ruhrgebiets und weit darüber hinaus. In ihren Kernkompetenzen gehören sie hinsichtlich der Patientenversorgung sowie auch im Bereich von Forschung und Lehre zu den leistungsstärksten in Deutschland und genießen eine hohe Reputation.
Das Modell der Bochumer Hochschulmedizin ist einzigartig in Deutschland: Im Gegensatz zu allen anderen Universitätskliniken werden die insgesamt acht RUB-Krankenhäuser unter dem Dach unterschiedlicher und überwiegend freigemeinnütziger Träger dezentral und in voller wirtschaftlicher Eigenverantwortung geführt.
Dr. Wilhelm Beermann, Vorsitzender des Dachverbandes Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB): "Wir haben uns über den Besuch der Ministerin gefreut und sehen ihn als Zeichen der Wertschätzung. Angesichts der wichtigen Aufgaben, die unsere Kliniken zu erfüllen haben, ist dieser konstruktive Dialog von hoher Bedeutung." Prof. Ralf Gold, Dekan der Medizinischen Fakultät der RUB, betonte: "Unsere Kliniken werden auch künftig dazu beitragen, den Medizinstandort Nordrhein-Westfalen in Forschung, Lehre und Patientenversorgung nachhaltig zu stärken."